Servette tobt wegen dieses Alatalo-Aussetzers
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Kopf-Check gegen Tömmernes:Servette tobt wegen dieses Alatalo-Aussetzers

Schon «Fehr-tig luschtig»?
Servette-Haudegen übt auch Schiri-Kritik

Die Genfer müssen heute den ersten von drei Matchpucks abwehren, um nicht aus dem Titelrennen zu fallen. Eric Fehr (36) ortet den Druck dennoch beim EVZ.
Publiziert: 07.05.2021 um 13:33 Uhr
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Aktualisiert: 07.05.2021 um 16:46 Uhr
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Genau dahin sollen die Genfer vermehrt gehen, sagt ihr Stürmer Eric Fehr: Vors Zuger Gehäuse.
Foto: Getty Images
Nicole Vandenbrouck

Drei Matchpucks gegen sich. Mit dem Rücken zur Wand. Doch das bringt Eric Fehr noch lange nicht aus der Ruhe. Genfs NHL-Import (2018 von Minnesota) ist mit seinem Team nur noch eine Niederlage vom Saisonende ohne Happy End entfernt. Und dennoch sagt der 35-Jährige: «Der Druck ist immer noch beim EVZ. Er muss gewinnen nach dieser Rekordsaison.»

Servette darf. Und will. Aber gegen diesen EV Zug ist es verzwickt. «Es ist härter, den Puck Richtung Tor zu bringen.» Erst einen Treffer haben die Genfer zustande gebracht. Darum betont Fehr, worauf ein Fokus liegen soll: «Wir müssen für mehr Verkehr vor dem Tor sorgen.»

Kritik an den Schiedsrichtern

Allzu viele Anpassungen in ihrem Spiel bedarf es laut Fehr dafür aber nicht. Keines der beiden Teams habe extrem viele Chancen gehabt. Es sei Playoff-Hockey, mehr Schüsse werden geblockt, alles sei nochmals auf einem anderen Level. Darum erwartet der Kanadier erneut ein hartes, physisches und enges Spiel.

Wie schwierig ist es da, die Emotionen in Balance zu halten und die Nerven nicht zu verlieren? Fehr, der im letzten Duell bei beiden Gegentreffern auf der Strafbank sass, sagt: «Es kann natürlich frustrierend sein, wenn ein Gegner mit einem Foul, das mit fünf Minuten plus Spieldauer hätte bestraft werden müssen, einfach davon kommt und wir um ein Powerplay gebracht werden.» Er meint damit Santeri Alatalos Check gegen den Kopf von Genf-Topskorer Henrik Tömmernes, für den der EVZ-Verteidiger fürs heutige Spiel schon mal gesperrt worden ist.

«Doch auch wenn die Refs keinen guten Job gemacht haben im letzten Spiel, müssen wir eine sportliche Antwort finden.» Ein Sieg in Zug, «und dann kann es in dieser kurzen Serie plötzlich ganz schnell gehen», so Fehr.

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