Roger in der PostFinance Arena
Was macht Federer beim SCB?

Tennis-Maestro Roger Federer (39) besucht den SCB, trainiert im Kraftraum, schlendert durch die Garderobe und macht Selfies.
Publiziert: 28.04.2021 um 17:07 Uhr
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Aktualisiert: 02.05.2021 um 00:33 Uhr
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Besucht am Dienstag den SCB: Tennis-Star Roger Federer.
Foto: AFP
Angelo Rocchinotti

Dass Roger Federer dem SCB die Daumen drückt, ist längst bekannt. 2010 besuchte der Maestro das dritte Final-Duell gegen Servette, sah 116 Strafminuten und eine Schlägerei, die Daniel Vukovic gegen Caryl Neuenschwander derart klar gewann, dass Trainer Larry Huras dem Berner tags drauf eine Privatlektion im Faustkampf gab.

Federer, der vor den Playoffs schon Motivationsvideos nach Bern sandte, sass auch 2012 auf der Tribüne, als Steve McCarthy den ZSC 2,5 Sekunden vor Schluss zum Titel schoss. Und er besuchte nach einem Quali-Spiel das Team in der Garderobe, schüttelte jedem Spieler die Hand. «Man kommt sich vor wie ein Schulbub. Wir erstarrten vor Ehrfurcht», erinnerte sich Ex-Stürmer Marc Reichert im Blick.

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Auch am Dienstag weilt der 20-fache Grand-Slam-Sieger in der PostFinance Arena. Nach einem Termin bei Kniearzt Prof. Dr. med. Roland Biedert im Wankdorf Center trainiert der 39-Jährige eine Stunde lang im Kraftraum des SCB, macht Physioübungen. Eingefädelt hat das Ganze Federer-Coach Severin Lüthi. Der 45-Jährige ist seit Kindheit ein glühender Anhänger des Klubs und begleitet den Maestro.

«Schön zrugg in Bern z'si»

Die Beiden machen auch Selfies, stellen sie auf Instagram. Federer schreibt: «Schön zrugg in Bern z'si». In der SCB-Garderobe lässt sich der 39-Jährige auf dem Platz von Thomas Rüfenacht nieder. Der Stürmer, der wie Ex-NHL-Keeper Jonas Hiller gerade zugegen ist, und CSO Raeto Raffainer tauschen sich kurz mit Federer aus. Dann zieht der Tennisstar auch schon weiter.

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Im Mai wird Federer in Genf sein erstes Heimturnier seit 2019 bestreiten. Anschliessend steht mit den French Open das erste Highlight der Saison auf dem Programm.

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National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
22
34
55
2
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
22
-2
40
3
Lausanne HC
Lausanne HC
23
18
40
4
EV Zug
EV Zug
21
6
37
5
ZSC Lions
ZSC Lions
22
17
37
6
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
22
-9
36
7
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
21
11
35
8
HC Lugano
HC Lugano
21
12
34
9
EHC Biel
EHC Biel
21
0
27
10
SCL Tigers
SCL Tigers
21
-5
27
11
EHC Kloten
EHC Kloten
22
-12
27
12
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
22
-23
25
13
SC Bern
SC Bern
21
-14
22
14
HC Ajoie
HC Ajoie
21
-33
11
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