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Wird Servette die Sieglos-Serie in der Fremde beenden?

Blick, Medienpartner des Hockey Managers, gibt dir Tipps für den Samstagabend.
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Henrik Haapala, Jesper Frödén und Lino Martschini. (Von links nach rechts)
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Der Star des Abends

Jesper Frödén. Der Schwede scheint sich an der Limmat gut eingelebt zu haben. Frödén hat Langnau am Freitagabend fast im Alleingang besiegt. Am Ende steht ein 3:0-Sieg, bei dem die Nr. 28 der Lions alle drei Tore persönlich erzielt hat. In zwölf Spielen für den ZSC erzielte der Skandinavier zwölf Punkte – darunter neun Tore.

Tendenz der Transfers

Dank der auf der Website des Hockey Managers verfügbaren Statistiken kann man sich in Echtzeit über die Trends bei den Transfers informieren. Roman Cervenka kehrt in einige Teams zurück, während Gilian Kohler nicht mehr ganz so beliebt ist.

Die aktuelle Tabelle

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Die Spiele des Tages

An diesem Freitag stehen sechs Spiele auf dem Programm. Biel und Lausanne stehen nicht Einsatz – Spieler aus diesen zwei Teams können daher auf der Bank gelassen werden. 

  • Ambri-Piotta - ZSC Lions
  • SC Bern - Genf-Servette
  • Kloten - Davos
  • Langnau - Lugano
  • Rapperswil - Fribourg-Gottéron
  • Zug - Ajoie

Die Spieler mit den meisten Punkten

  1. Marcus Sörsensen (Fribourg-Gotttéron): 14 Punkte – 8 Tore, 6 Assists
  2. Jesper Frödén (ZSC): 12 Punkte – 9 Tore, 3 Assists
  3. Rudolfs Balcers (ZSC): 12 Punkte – 7 Tore, 5 Assists
  4. Christoph Bertschy (Fribourg-Gottéron): 12 Punkte – 7 Tore, 5 Assists
  5. Calvin Thürkauf (Lugano): 12 Punkte – 6 Tore, 6 Assists
  6. Derek Grant (ZSC): 12 Punkte – 5 Tore, 7 Assists
  7. Jakob Lilja (Ambri-Piotta): 12 Punkte – 4 Tore, 8 Assists
  8. Dominik Kahun (SC Bern): 12 Punkte – 4 Tore, 8 Assists
  9. Juho Lammikko (ZSC): 12 Punkte – 4 Tore, 8 Assists

Welchen Spieler zum Kapitän ernennen?

Die weise Wahl: Lino Martschini. Eine Woche nachdem er die Verteidigung von Lausanne traumatisiert hat, spielt der Stürmer des EV Zug erneut gegen einen Westschweizer Klub. Der HC Ajoie hat sieben Niederlagen in Folge erlitten und es ist unwahrscheinlich, dass sich dieser Trend in der Bossard Arena umkehren wird. 

Die riskante Wahl. Jede Serie, die sich verlängert, nähert sich unweigerlich ihrem Ende. Das Sprichwort ist in der Sportwelt bekannt und Genf-Servette könnte sich am Samstag in der Postfinance Arena davon inspirieren lassen. Der Meister hat in dieser Saison auswärts noch nicht gewonnen. Doch mit der Ankunft von Tim Berni und der Rückkehr von Theodor Lennström könnte sich das ändern. Der richtige Zeitpunkt, um auf einen Henrik Haapala zu setzen?

National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
32
44
71
2
Lausanne HC
Lausanne HC
31
27
59
3
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
25
59
4
HC Lugano
HC Lugano
30
21
53
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
32
-3
53
6
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-5
52
7
ZSC Lions
ZSC Lions
31
16
49
8
EV Zug
EV Zug
29
1
47
9
SCL Tigers
SCL Tigers
31
-5
39
10
EHC Biel
EHC Biel
31
-10
38
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-27
37
12
SC Bern
SC Bern
31
-11
36
13
EHC Kloten
EHC Kloten
30
-22
34
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-51
24
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