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ZSC Lions
ZSC Lions
Beendet
7:0
(2:0 | 4:0 | 1:0)
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
Weber 7'
Baltisberger 14'
Aberg 23'
Riedi 24'
Malgin 31'
Segafredo 39'
Andrighetto 55'
Frechdachs Weber nötigt Nyffeler zum Eigentor
4:18
ZSC Lions – SCRJ Lakers 7:0:Frechdachs Weber nötigt Nyffeler zum Eigentor
28.10.2025, 22:07 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Dienstagabend und eine gute Woche. Bis zum nächsten Mal!

28.10.2025, 22:06 Uhr

Ausblick

Für beide Teams geht am kommenden Freitag wieder zurück in den Ernstkampf. Sowohl die ZSC Lions, gegen die SCL Tigers, als auch die Rapperswil-Jona Lakers, gegen den HC Fribourg-Gottéron, geniessen dabei Heimrecht. Spielbeginn ist jeweils zur gewohnten Uhrzeit um 19:45 Uhr.

28.10.2025, 22:06 Uhr

Fazit 3.Drittel

Das Schlussdrittel ist schnell erzählt, denn die ZSC Lions verwalten ihr Polster souverän und lassen kaum noch etwas anbrennen. Rapperswil zeigt zwar Moral und bemüht sich um Ergebniskosmetik, doch in den entscheidenden Momenten behalten die Hausherren die nötige Konsequenz, um den Shutout von Simon Hrubec zu sichern. Den Schlusspunkt setzt Sven Andrighetto, der beim 7:0 unbedrängt abschliessen darf und den Zürcher Kantersieg endgültig perfekt macht. Ein Abend zum Vergessen für die Lakers und einer zum Geniessen für die Lions.

28.10.2025, 22:03 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (7:0).

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28.10.2025, 21:59 Uhr

59. Minute

Die letzten 120 Sekunden in diesem Spiel sind angebrochen und mittlerweile glauben auch die Lakers nicht mehr an den Ehrentreffer.

28.10.2025, 21:57 Uhr

57. Minute

Was man den Lakers weiterhin hoch anrechnen kann ist, dass Sie auch nach dem 7:0 nicht aufstecken und mit aller Macht den Shutout von Simon Hrubec verhindern wollen. Die Schüsse von Jacob Larsson und Luca Capaul fliegen zwar auf den Kasten, aber verwehlen diesen letztlich doch deutlich.

28.10.2025, 21:54 Uhr
Tor
Tor

55. Minute: Tooor für ZSC Lions, 7:0 durch S.Andrighetto.

Sven Andrighetto wird von der Rapperswil-Verteidigung komplett ignoriert und dieser bestraft diese Passivität mit dem nächsten Treffer. Dario Trutmann sieht den freien Stürmer, der in aller Ruhe vor das Gehäuse fährt und Ivars Punnenovs in der langen Ecke ein weiteres Mal bezwingt.

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28.10.2025, 21:50 Uhr

54. Minute

Die sich anbahnende Ruhe in der Swiss Life Arena wird von einem weiteren ZSC-Geschoss ans Lattenkreuz unterbrochen. Die Schiedsrichter schauen sich die Szene zur Sicherheit nochmals an, aber es bleibt auch hier beim On-Ice-Entscheid, dass die Scheibe nicht hinter der Linie war.

28.10.2025, 21:47 Uhr

53. Minute

Es bleibt beim bemühten aber brotlosen Auftritt der Gäste. Das Heimteam verteidigt höchst effektiv und tritt offensiv höchst sparsam auf.

28.10.2025, 21:45 Uhr

51. Minute

Rapperswil übernimmt natürlich in diesem Schlussabschnitt optisch das Spielgeschehen, aber zur Wahrheit gehört auch, dass das Heimteam hier bereits mehrere Gänge zurückgeschaltet hat und nicht mehr konsequent die Offensive sucht.

Es beginnt mit Schlitzohr-Tor und endet im Schaulaufen
Die ZSC Lions machen wieder richtig Ernst

War da mal eine Krise? Die ZSC Lions schicken die SCRJ Lakers mit einer 7:0-Packung nach Hause und zeigen plötzlich wieder alles, was sie in ihren beiden Meisterjahren ausgezeichnet hat.
Publiziert: 28.10.2025 um 22:09 Uhr
|
Aktualisiert: 28.10.2025 um 23:38 Uhr
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Die ZSC Lions setzen gegen die Lakers zur Tor-Gala an.
Foto: keystone-sda.ch
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Marcel AllemannReporter Eishockey

Ein 4:1-Derbysieg gegen Kloten. Und die öffentlichen Bekenntnisse von Captain Patrick Geering und Leitwolf Sven Andrighetto, dass Marco Bayer der richtige Trainer ist. Es war ein Balsam-Wochenende für die ZSC Lions nach zuvor acht Niederlagen in Folge und der dadurch entstandenen (Trainer-)Aufregung. Doch wie viel dieser positiven Schwingungen lassen sich in die neue Woche übertragen?

Ziemlich viele, nimmt man die Folgepartie gegen die SCRJ Lakers als Massstab. Denn der Meister spielt wieder ZSC-Hockey und lässt dem Gegner kaum Luft zum Atmen. Die Zweikampfstärke, das Selbstverständnis, der Spielwitz und auch die Schlitzohrigkeit ist zurück. Diese zeigt sich bereits beim 1:0, als Yannick Weber Rappi-Goalie Melvin Nyffeler mit einem Abschluss von hinter dessen Tor zum Eigentor zwingt.

So richtig vorgeführt werden die Lakers dann beim 3:0 und 4:0. Namentlich in der Person von Verteidiger Igor Jelovac. Dieser lässt sich beim 3:0 vom ehemaligen Rappi-Stürmer Pontus Aberg wie eine morsche Slalomstange umkurven und anschliessend greift auch noch Nyffeler daneben. Vor dem 4:0 lässt sich Jelovac dann in ungünstiger Position von Willy Riedi niederwalzen, der dann gleich selbst eiskalt trifft.

Und so beginnt bereits nach 24 Minuten das Schaulaufen, welchem Denis Malgin und Jesper Frödén mit einer herrlichen Doppelkombination beim 5:0 die Krone aufsetzen. Womit dann auch der Arbeitstag von Nyffeler vorzeitig beendet ist. Es ist kaum zu glauben, dass da die gleiche Mannschaft am Werk ist, die bis am letzten Samstag noch in einer heftigen Krise steckte.

Derweil sind die SCRJ Lakers, das Überraschungsteam der bisherigen Saison, definitiv entzaubert. Diese heftige 0:7-Abfuhr beim Meister ist für sie bereits die vierte Niederlage in Folge, die Unbeschwertheit der Mannen aus dem Kinderzoo-Städtchen ist verflogen. Dies zeigt sich auch bei der besten Torchance der Lakers, als die Partie noch nicht entschieden ist. Victor Rask schafft es bei seinem Abschluss tatsächlich, dass der Puck sauber die ganze Torlinie abfährt, aber diese nicht überquert.

Rask trifft zweimal den Pfosten statt das Tor
0:18
Kuriose Szene in Altstetten:Rask trifft zweimal den Pfosten statt das Tor

Doch viel schlimmer ist, wie dilettantisch sich die Rapperswiler in der Defensive anstellen. Stellen sie dies nicht sofort ab, ist der tiefe Fall in der Tabelle vorprogrammiert.

Fans: 10'949.
Tore: 7. Weber (Frödén/Eigentor Nyffeler) 1:0. 14. Baltisberger (Lehtonen/PP) 2:0. 23. Aberg (Bader) 3:0. 25. Riedi 4:0. 31. Malgin (Frödén) 5:0. 39. Segafredo (Baechler) 6:0. 55. Andrighetto (Trutmann, Malgin) 7:0.

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National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
20
30
52
2
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
20
4
39
3
Lausanne HC
Lausanne HC
21
18
37
4
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
20
-4
36
5
EV Zug
EV Zug
20
5
34
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
20
10
33
7
ZSC Lions
ZSC Lions
20
12
31
8
HC Lugano
HC Lugano
20
8
31
9
SCL Tigers
SCL Tigers
20
-3
27
10
EHC Biel
EHC Biel
19
3
26
11
EHC Kloten
EHC Kloten
21
-13
24
12
SC Bern
SC Bern
19
-12
20
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
20
-26
19
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-32
11
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
Die ersten zwei Schüsse sitzen: Nättinen schockt SCB
3:01
SC Bern – HC Ajoie 4:5:Die ersten zwei Schüsse sitzen: So schockt Underdog den SCB
Frechdachs Weber nötigt Nyffeler zum Eigentor
4:18
ZSC Lions – SCRJ Lakers 7:0:Frechdachs Weber nötigt Nyffeler zum Eigentor
Dieser Doppelschlag innert 14 Sekunden schockt HCD
3:47
Genf-Servette – HC Davos 7:0:Dieser Doppelschlag innert 14 Sekunden schockt HCD
Meyer tanzt übers Eis und trifft backhand
2:55
Kloten – Fribourg-Gottéron 4:2:Meyer tanzt übers Eis und trifft backhand
Heeds Mega-Bock stürzt Ambri ins Verderben
4:52
Ambri-Piotta – HC Lugano 2:5:Heeds Mega-Bock stürzt Ambri ins Verderben
EVZ-Stadler hat Schmutz nicht im Griff
3:39
SCL Tigers – EV Zug 4:2:EVZ-Stadler hat Schmutz nicht im Griff
Rajala glänzt als Dampfwalze mit feinem Händchen
3:11
EHC Biel – Lausanne HC 6:1:Rajala glänzt als Dampfwalze mit feinem Händchen
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
20
30
52
2
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
20
4
39
3
Lausanne HC
Lausanne HC
21
18
37
4
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
20
-4
36
5
EV Zug
EV Zug
20
5
34
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
20
10
33
7
ZSC Lions
ZSC Lions
20
12
31
8
HC Lugano
HC Lugano
20
8
31
9
SCL Tigers
SCL Tigers
20
-3
27
10
EHC Biel
EHC Biel
19
3
26
11
EHC Kloten
EHC Kloten
21
-13
24
12
SC Bern
SC Bern
19
-12
20
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
20
-26
19
14
HC Ajoie
HC Ajoie
20
-32
11
Playoffs
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