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ZSC Lions
ZSC Lions
Beendet
3:1
(1:0 | 2:0 | 0:1)
Lausanne HC
Lausanne HC
Riedi 5'
Baechler 23'
Zehnder 37'
Bayreuther 56'
Fricks Blackout bringt den ZSC auf Kurs
4:42
ZSC Lions – Lausanne 3:1:Fricks Blackout bringt den ZSC auf Kurs
22.04.2025, 22:19 Uhr

Verabschiedung

Herzlichen Dank fürs Mitlesen und euch allen noch eine gute Nacht, bis zum nächsten Mal!

22.04.2025, 22:19 Uhr

Ausblick

Am Donnerstag steht der fünfte Akt vor der Türe. Lausanne empfängt den ZSC zuhause in der Vaudoise aréna. Krönen sich die Lions auswärts erneut zum Schweizer Meister?

22.04.2025, 22:18 Uhr

Fazit 3. Drittel

Lausanne braucht ein kleines Wunder und mindestens drei Tore im Schlussabschnitt, um noch vom Sieg träumen zu können. Zu Beginn des Drittels ist es aber wieder der ZSC, der den Ton angibt und in der Offensive präsent ist. In der 45. Minute kommt es zu einer Strafe gegen die Gäste, so dass die Lions den Sack bereits zumachen können. Die Zürcher lassen die Scheibe gut laufen, suchen den vierten Treffer aber nicht mit der letzten Konsequenz. Auch die darauffolgende Strafe gegen einen Lausanner sorgt nicht für die endgültige Entscheidung, so dass die Gäste noch immer auf ein Wunder hoffen können.
 
In der 56. Minute ersetzen die Gäste ihren Torhüter durch einen sechsten Feldspieler und treffen prompt. Bayreuther bezwingt Hrubec aus der Distanz, so dass Lausanne noch zwei Tore fehlen. Doch die Zeit verrinnt und die Lions bringen den Vorsprung über die Zeit. Damit erarbeiten sich die Zürcher drei Matchpucks und können am Donnerstag in Lausanne bereits Schweizer Meister werden.

22.04.2025, 22:18 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (3:1).

Die Lions holen sich den dritten Sieg und das absolut verdient!

22.04.2025, 22:12 Uhr

59. Minute

Sklenicka mit einem gefährlichen Abschuss von der blauen Linie, aber Hrubec lässt sich nicht noch einmal bezwingen.

22.04.2025, 22:10 Uhr

58. Minute

Bayreuther kriegt eine Scheibe voll ins Gesicht und muss blutend in die Kabine. Das Eis muss nun von den Blutspuren gereinigt werden.

22.04.2025, 22:08 Uhr

58. Minute

Beinahe kommt Lausanne zu einer Topchance, doch ein Zürcher kann dem Gegenspieler gerade noch die Scheibe abluchsen.

22.04.2025, 22:06 Uhr
Tor
Tor

56. Minute: Tooor für Lausanne HC, 3:1 durch G.Bayreuther.

Die Gäste ersetzen den Torhüter durch einen sechsten Feldspieler und reüssieren sofort. Der amerikanische Verteidiger trifft aus der Distanz und bringt die Hoffnung wieder zurück.

Mit der Brechstange – Bayreuther bezwingt Hrubec
0:13
ZSC Lions – Lausanne 3:1*:Mit der Brechstange – Bayreuther bezwingt Hrubec
22.04.2025, 22:03 Uhr

56. Minute

Lausanne packt nun die Brechstange aus, doch die Messe ist bereits gelesen und nur noch ein Wunder kann die Gäste retten.

22.04.2025, 22:01 Uhr

56. Minute

Baltisberger dreckelt noch etwas, doch Lausanne lässt sich (noch) nicht provozieren.

Mega-Bock von Lausannes Frick bringt Lions drei Matchpucks
Jetzt greift der ZSC nach dem Titel

3:1 am Abend, 3:1 in der Serie. Die ZSC Lions erspielen sich mit einem effizienten Auftritt den 16. Playoff-Heimsieg in Folge. Den Zürchern fehlt noch ein Sieg zum elften Meistertitel. Dafür haben sie drei Gelegenheiten.
Publiziert: 22.04.2025 um 22:27 Uhr
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Aktualisiert: 22.04.2025 um 23:28 Uhr
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Zürcher Spieler und Fans jubeln: Die ZSC Lions erspielen sich in Spiel 4 drei Matchpucks und greifen nach dem Titel.
Foto: IMAGO/justpictures.ch

Der Titel ist zum Greifen nah. 3:1 gewinnen die ZSC Lions in Spiel 4 gegen Lausanne, wodurch sie nicht nur eine, nicht zwei, sondern gleich drei Chancen bekommen, ihren Titel zu verteidigen.

Die Zürcher beginnen schwungvoll und versuchen sofort, mit knusprigem Forechecking Lausanne unter Druck zu setzen. Damit bekunden die Gäste ihre Probleme. Sie leisten sich in der Anfangsphase mehrere Puckverluste in der eigenen Zone. Den gröbsten produziert dabei Verteidiger Lukas Frick. Er spielt die Scheibe vors eigene Tor – direkt auf den Stock von Vinzenz Rohrer, der sofort Willy Riedi bedient, der vollendet. Die beiden Flügel spielen wieder mit ihrem Standard-Center Derek Grant, da der davor krank gemeldete Juho Lammikko zurück ist.

Danach sind es aber die Zürcher, die Mühe bekunden. Entweder geht ihr Pressing ins Leere, sodass Lausanne gefährliche Konter fahren kann, oder sie können den Waadtländern kaum folgen, wenn diese ihre spielerische Klasse ausspielen und die Scheibe laufen lassen. Doch Goalie Simon Hrubec ist auf dem Posten und erntet tosenden Applaus, als er eine Parade für die Galerie gegen Brendan Perlini zeigt.

«Wieder nicht unser bestes Spiel gewesen»
1:28
Geering trotz Sieg kritisch:«Wieder nicht unser bestes Spiel gewesen»

So können sich die Lions mit einer Führung in die erste Pause retten und ihr Spiel neu kalibrieren. Und schon bald mit der vierten Linie nachdoppeln. Justin Sigrist setzt sich an der Bande mit viel Energie durch, dann zieht Nicolas Baechler vors Tor und bezwingt Kevin Pasche. Es ist erst der achte Schuss aufs Lausanner Tor. Das nennt man Effizienz. Und mit Riedi und Baechler sind es zwei der Büezer im Team, welche die Stars in der Offensivproduktion entlasten.

Zehnders Durststrecke endet

Der dritte Treffer der Lions geht auf das Konto eines Spielers, der davor während 17 Spielen nicht mehr getroffen hatte: Yannick Zehnder lenkt im Powerplay einen harten Pass von Rudolfs Balcers ab. Am intensiven Jubel des künftigen Lausanne-Stürmers, der in den letzten vier Jahren mit Zug und den ZSC Lions dreimal Meister wurde, sieht man, dass ihm eine Last von der Schulter gefallen ist. Es sind ganz andere Gefühlsausbrüche bei den Zürchern als zuletzt. Am Samstag hatten die Stars Derek Grant und Sven Andrighetto bei der ersten Final-Niederlage in Lausanne die Nerven verloren und Spieldauerdisziplinarstrafen kassiert.

Auch hier ist es die zweite Garde, welche die ZSC-Powerplay-Probleme in Luft auflöst, nachdem man davor 16 Minuten in Überzahl erfolglos geblieben war. Lausanne gelingt ohne Goalie noch ein Treffer durch Gavin Bayreuther, der wenig später einen Puck ins gesicht bekommt und mit einer blutigen Nase raus muss. Mehr nicht. Die Lions führen in der Serie 3:1 und haben nun drei Matchpucks. Den ersten am Donnerstag in Lausanne.

Bayreuther muss mit blutiger Nase vom Eis
0:41
Vom Puck getroffen:Bayreuther muss mit blutiger Nase vom Eis

Fans: 12’000 (ausverkauft)

Tore: 5. Riedi (Rohrer) 1:0. 23. Baechler (Sigrist) 2:0. 37. Zehnder (Balcers, Lammikko/PP) 3:0. 56. Bayreuther (Riat, Suomela/ohne Goalie) 3:1.

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