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ZSC Lions
ZSC Lions
Beendet
3:2
(n.V.)
(1:2 | 1:0 | 0:0 | 1:0)
Lausanne HC
Lausanne HC
Sigrist 5'
Andrighetto 39'
Fröden 63'
Fuchs 7'
Frick 14'
ZSC setzt Lausanne mit Traum-Kombi Schachmatt
5:12
ZSC Lions – Lausanne 3:2 n.V.ZSC setzt Lausanne mit Traum-Kombi Schachmatt
17.04.2025, 22:49 Uhr

Abschied

Das wars für heute. Ich verabschiede mich und danke fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal! Frohe Ostertage!

17.04.2025, 22:47 Uhr

Ausblick

Weiter geht es am Ostersamstag mit Spiel 3 in Lausanne um 20 Uhr. Ob die Westschweizer dem ZSC am  Ostersamstag etwas entgegenzusetzen haben? Auf jeden Fall ein "Must win" für das Team von Geoff Ward!

17.04.2025, 22:42 Uhr

Schlussfazit

Lausanne hat hier viel gearbeitet und geleistet, sich nach einem frühen Rückstand zurückgekämpft und ging noch mit einer Führung in der ersten Pause. Dann gab es nur noch ein weiteres Tor in der regulären Spielzeit und ein aufopfernd kämpfendes Lausanne kann sich in die Verlängerung retten. Diese dauert aber nur wenige Minuten und es ist Jesper Frödén, der den Deckel drauf macht.

17.04.2025, 22:40 Uhr
Tor
Tor

63. Minute: Tooor für ZSC Lions, 3:2 durch J.Frödén.

Und sie machen es doch noch! Absolut verdient entscheiden die Zürcher hier die Partie. Lausanne riskiert zu viel, die Zürcher können mit drei gegen zwei kontern. Sie spielen es perfekt aus und Jesper Frödén – vorher noch glücklos – entscheidet hier die Partie und stellt in der Serie auf 2:0!

Frödén schiesst den ZSC zum Sieg
0:13
ZSC Lions – Lausanne 3:2:Frödén schiesst den ZSC zum Sieg
17.04.2025, 22:39 Uhr

62. Minute

Derek Grant mit der nächsten Chance, die Entscheidung in diesem Spiel herbeizuführen…

17.04.2025, 22:37 Uhr

61. Minute

In der letzten Sekunde der Überzahl, die grosse Chance für den Topscorer, Jesper Frödén, der aber knapp scheitert. Weiter bei personellem Gleichstand.

17.04.2025, 22:36 Uhr

61. Minute: Beginn Verlängerung. Wen ereilt der Sudden-Death?

Los geht es in der Verlängerung – noch eine Minute Überzahl für das Heimteam!

17.04.2025, 22:34 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (3:2).

Gleichzeitg ist damit die Partie beendet und es geht zurück nach Lausanne in Spiel 3.

17.04.2025, 22:19 Uhr

60. Minute: Fazit 3. Drittel

Die Geschichte des dritten Drittels ist schnell erzählt. Das Geschehen auf dem Eis glich jenem des Mittelabschnitts – der ZSC hatte mehr vom Spiel, der LHC blieb aber stets gefährlich. Neu war allerdings, dass die Gäste den Puck viel häufiger als zuvor aufs Tor zu bringen. Trotzdem kam das Heimteam am Ende wieder mehr auf, machte Druck und versuchte alles, die Entscheidung noch herbeizubringen. Eine Minute vor dem Ende musste dann Gavin Bayreuther auch noch auf die Strafbank. Zwar konnte das Powerplay der Lions keinen Profit daraus schlagen, darf sich zu Beginn der Verlängerung aber gleich noch einmal versuchen.

17.04.2025, 22:19 Uhr

60. Minute: Ende 3. Drittel. Es steht 2:2-Unentschieden.

Zur Überraschung der Heimfans reichen 60 Minuten nicht zur Entscheidung. Es geht in die Verlängerung!

Tennis-Rentner Federer sieht, wie Lions Final-Break bestätigen
Zweiter Vorteil ZSC dank Meisterschütze Frödén

Im zweiten Finalspiel hält Lausanne mit. Doch die ZSC Lions bestätigen das Break und gehen 2:0 in der Serie in Führung. In der Overtime trifft der letztjährige Meisterschütze Jesper Frödén zum 3:2.
Publiziert: 17.04.2025 um 22:58 Uhr
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Aktualisiert: 19.04.2025 um 15:47 Uhr
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Sieg in der Verlängerung – der ZSC gewinnt auch Spiel 2 der Playoff-Finalserie.
Foto: keystone-sda.ch

Die Zürcher gehen früh in Führung. Dabei ist es ausgerechnet Tim Bozon, der die Scheibe an der eigenen blauen Linie an Justin Sigrist verliert. Der Franzose, der den ZSC Lions in der Vergangenheit schon oft Probleme bereitet hatte, war nach fünf Spielen Verletzungspause wieder ins Team zurückgekehrt. Doch auch Goalie Kevin Pasche, der Sigrists Schuss zwischen Brustkorb und Arm durchkullern lässt, sieht beim Treffer schlecht aus.

Die Lions machen aber auch Fehler. Nach einem Puckverlust von Rudolfs Balcers schnürt Lausanne die Zürcher ein und Jason Fuchs, der davor elf Spiele ohne Treffer geblieben war, gleicht aus. Es ist der erste Gegentreffer für Goalie Simon Hrubec in einem Finalspiel auf eigenem Eis nach 154 Minuten und 51 Sekunden, nachdem er vor einem Jahr gegen Lausanne zum Schluss zwei Shutouts in der Swiss Life Arena hingelegt hatte.

Der Tscheche muss sich dann ein zweites Mal bezwingen lassen, als die vierte Zürcher Reihe gegen Lausannes Parade-Sturm um Topskorer Antti Suomela auf dem Eis steht. Joel Henry verliert dabei den aufgerückten Verteidiger Lukas Frick aus den Augen, der nach einer schönen Passfolge trifft. Der Ostschweizer, der ab nächster Saison für Davos spielen wird, war davor 34 Spiele torlos geblieben.

Bayer machts wie Crawford

Den Lions gelingt es darauf nicht richtig, auf Touren zu kommen. Deshalb kehrt Trainer Marco Bayer seinen inneren Marc Crawford heraus und beginnt die Linien ganz im Stil des zweifachen Meistercoachs und Stanley-Cup-Siegers, der sein Amt nach Weihnachten aus gesundheitlichen Gründen aufgab, durchzuwirbeln. So ersetzt Vinzenz Rohrer den Letten Balcers an der Seite von Denis Malgin und Sven Andrighetto. Und Bayer setzt primär nur noch auf drei Angriffsreihen und bringt Yannick Zehnder und Rückkehrer Chris Baltisberger nur noch sporadisch. Henry bleibt draussen.

Bayers Coaching zeigt Wirkung. Der ZSC erhöht vor den Augen von Tennis-Rentner Roger Federer den Rhythmus, beginnt Lausanne zu überfordern. Der Lohn: Andrighetto gleicht mit seinem neunten Tor dieser Playoffs kurz vor der zweiten Pause aus.

Tennis-Rentner Roger Federer lässt sich den Match in der Swiss Life Arena nicht entgehen.
Foto: Screenshot TV24

Lausanne hält weit besser als noch beim Startspiel vor eigenem Anhang (0:3) dagegen. So fällt die Entscheidung erst in der Verlängerung. Und da ist es der letztjährige Meisterschütze Jesper Frödén, der einen Konter über den erneut starken Yannick Weber mit einem herrlichen Schuss abschliesst. Die Lions gewinnen ihr 15. Playoff-Heimspiel in Folge und gehen in der Serie 2:0 in Führung.

Fans: 12'000.
Tore: 5. Sigrist 1:0. 7. Fuchs (Perlini, Glauser) 1:1. 14. Frick (Riat, Suomela) 1:2. 39. Andrighetto (Weber, Malgin) 2:2. 63. Frödén (Weber, Grant) 3:2.

«Ich habe gebetet, dass er mich sieht»
0:49
Frödén über sein Siegtor:«Ich habe gebetet, dass er mich sieht»
«Können die Jungs schon noch laufen lassen»
1:26
Marti im Interview:«Können die Jungs schon noch laufen lassen»
Prassl optimistisch trotz nächster Niederlage
0:49
«Wir können es noch besser»:Prassl optimistisch trotz nächster Niederlage
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