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ZSC Lions
ZSC Lions
Beendet
5:2
(1:0 | 2:1 | 2:1)
EV Zug
EV Zug
Eigentor von Stadler bringt Zug in Rücklage
6:30
ZSC Lions – EV Zug 5:2:Eigentor von Stadler bringt Zug in Rücklage
06.04.2024, 22:32 Uhr

60. Minute: Verabschiedung

Das wars für heute, ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

06.04.2024, 22:30 Uhr

60. Minute: Ausblick

Schon am Montag geht es in dieser Best-of-Seven Serie weiter, Der EV Zug empfängt die ZSC Lions um 20 Uhr. Wir sind gespannt wer dieses sechste Spiel für sich entscheiden wird.

06.04.2024, 22:23 Uhr

60. Minute: Fazit 3. Drittel

Im dritten Drittel agieren die Zuger zwar bemüht, es sind aber weiterhin die Zürcher die das Spiel kontrollieren und bestimmen. Genoni hält seine Mannschaft mit etlichen Glanzparaden im Spiel und zeigt eine starke Partie. In der 59. Spielminute erzielt Herzog den Anschlusstreffer und lässt die Innerschweizer Fans wieder hoffen. Genoni verlässt danach seinen Kasten und macht einem sechsten Feldspieler platz. In der 59. Spielminute kann Rohrer auf der rechten Seite davonziehen und den Puck im leeren Tor versenken. Genoni verlässt erneut seinen Kasten und die Zuger können erneut den Puck nicht im gegnerischen Drittel halten. Lammikko kann kurz vor Spielende auch noch den Puck im leeren Tor unterbringen und für das Schlussresultat sorgen. Die ZSC Lions bezwingen harmlose Zuger mit 5:2 und gehen in dieser Playoff Serie mit 3:0 in Führung.

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06.04.2024, 22:22 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (5:2).

Die Partie ist vorbei, die ZSC Lions gewinnen gegen harmlose Zuger mit 5:2 und gehen in dieser Best-of-Seven Serie mit 3:0 in Führung.

06.04.2024, 22:21 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für ZSC Lions, 5:2 durch J.Lammikko.

Genoni verlässt erneut den Kasten und macht wieder einem sechsten Feldspieler platz. Die Zuger können den Puck wieder nicht in der gegnerischen Zone halten und Lammikko ist der zweite Torschütze, der ins leere Tor trifft. Dieser Treffer ist aber nur noch reine Resultatkosmetik.

06.04.2024, 22:18 Uhr
Tor
Tor

59. Minute: Tooor für ZSC Lions, 4:2 durch V.Rohrer.

Die Zürcher erzielen den Treffer ins leere Gehäuse. Martschini kann den Puck in der gegnerischen Zone nicht halten und ermöglicht Rohrer den Gegenangriff. Er zieht über die rechte Seite ins gegnerische Drittel und zieht aus der Distanz ab. Mit seinem Treffer sorgt er für die Vorentscheidung.

06.04.2024, 22:13 Uhr
Tor
Tor

59. Minute: Tooor für EV Zug, 3:2 durch F.Herzog.

Der Anschlusstreffer ist endlich Tatsache! Martschini zieht von der linken Seite ab, der Schuss wird von Hrubec pariert und landet bei Herzog. Dieser kann mit seinem Abschluss im Slot den Anschlusstreffer erzielen.

06.04.2024, 22:12 Uhr

59. Minute

Die sechs Zuger haben sich vor Hrubec installiert. Bengtsson zieht von der blauen Linie ab und prüft Hrubec, der Schuss landet aber direkt auf seinem Oberkörper und bereitet ihm keine Probleme.

06.04.2024, 22:10 Uhr

58. Minute

Genoni verlässt das Eis und macht einem sechsten Feldspieler platz. Kann der EVZ den Anschlusstreffer erzielen oder gelingt den Zürchern der Treffer ins leere Tor?

06.04.2024, 22:07 Uhr

57. Minute

Die spannende Schlussphase bleibt vorerst aus, aufgrund von einem weiteren Icing gibt es den nächsten Unterbruch. Auch wenn der Zuger Schlussmann bisher drei Tore kassiert hat, ist Genoni am heutigen Abend der beste Zuger und verhindert durch etliche gute Paraden einige Treffer für die Zürcher.

Vier Final-Pucks für den ZSC
Zug hilft jetzt nur noch ein echtes Hockey-Wunder

Der ZSC hat alles im Griff und führt in der Serie gegen Zug 3:0. Erst am Schluss kann der EVZ ohne Goalie noch für ein wenig Spannung sorgen. Doch die Lions gewinnen 5:2.
Publiziert: 06.04.2024 um 22:32 Uhr
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Aktualisiert: 07.04.2024 um 15:57 Uhr
1/11
Lino Martschini (l.) und Zug stehen mit dem Rücken zur Wand.
Foto: keystone-sda.ch
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Stephan RothStv. Eishockey-Chef

Beim EVZ könnte man jetzt sagen: «Jetzt haben wir die Zürcher genau dort, wo wir sie haben wollten.» Das würde Humor verraten, aber natürlich nicht der Realität entsprechen. Obwohl: Die Zuger spielen, als würden sie auf das 0:3 in der Serie warten, um dann wie vor zwei Jahren im Final gegen die Lions mit der Wende beginnen zu können.

Damals hatte es Dan Tangnes erfolgreich mit Linienumstellungen und einem Wechsel auf den Ausländerpositionen (Carl Klingberg für Anton Lander) versucht, als es nicht lief. Das Gleiche versucht er nun wieder. Er reisst den Sturm mit Captain Jan Kovar und den Power-Flügeln Fabrice Herzog und Dario Simion, den er damals neu gebildet hatte, auseinander. Marc Michaelis übernimmt den Platz des Tschechen, während Kovar ein Ausländer-Trio mit dem Schweden Andreas Wingerli und Brian O’Neill bildet. Lino Martschini, im Viertelfinal gegen Bern der beste Mann bei den Zugern, wird in der dritten Linie versenkt.

O’Neills fataler erster Einsatz

O’Neill gibt dabei sein Comeback nach einer Halswirbelverletzung und vier Monaten Pause. Und der Amerikaner steigt etwas übermotiviert ins Spiel. Bereits nach 12 Sekunden muss er auf die Strafbank. Das rächt sich: Die Lions gehen sofort in Führung, als eine Hereingabe von Juho Lammikko, die man im Fussball als Flanke bezeichnen würde, von Livio Stadler ins eigene Tor abgelenkt wird.

Danach wartet man vergeblich auf eine Reaktion der Zuger. Der ZSC kontrolliert das Spiel und die Zweikämpfe, erhöht im Mittelabschnitt durch Christian Marti auf 2:0 und verpasst es, den Sack frühzeitig zuzumachen.

Nach fast torlosen 118 Minuten kommen die Zuger dann doch zu einem Treffer. Bezeichnend: Simon Hrubec liegt dabei wehrlos auf dem Eis, nachdem Verteidiger Dario Trutmann den Zuger Marc Michaelis in den ZSC-Goalie befördert hat. Zwei Minuten später stellt Rudolfs Balcers aber den 2-Tore-Vorsprung wieder her.

ZSC stabiler als vor zwei Saisons

Im Gegensatz zur wundersamen Wende 2022 entspricht die 3:0-Führung der Zürcher in der Serie auch den gezeigten Leistungen. Dem EVZ hilft jetzt nur noch ein echtes Hockey-Wunder. Um noch in den Final einzuziehen, müsste er noch zweimal in Zürich (und zweimal zu Hause) gewinnen. Angesichts der unerklärlich schwachen Auftritte in der Fremde in diesen Playoffs erscheint das nicht realistisch, zumal der ZSC weit stabiler als vor zwei Saisons und in der Offensive nicht mehr nur von der Linie um Denis Malgin abhängig ist und die Zuger – allen voran der damalige Playoff-MVP Jan Kovar – viel von ihrer Ausstrahlung verloren haben.

Fans: 12'000.

Tore: 2. Lammikko (Lehtonen/PP/ Eigentor Stadler) 1:0. 25. Marti (Bodenmann) 2:0. 38. Hansson (Simion, Michaelis) 2:1. 40. Balcers (Andrighetto, Weber) 3:1. 59. Herzog (Kovar, Martschini/ohne Goalie) 3:2. 59. Rohrer 4:2 (ins leere Tor). 60. Lammikko (Sigrist, Weber) 5:2 (ins leere Tor).

Diese Michaelis-Chancen schmerzen Zug besonders
6:36
EV Zug – ZSC Lions 0:1:Diese Michaelis-Chancen schmerzen Zug besonders
Für diesen Stockschlag muss Zugs Hansson unter die Dusche
6:48
ZSC Lions – EV Zug 5:2:Für diesen Stockschlag muss Zugs Hansson unter die Dusche
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