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SC Bern
SC Bern
Beendet
0:3
(0:0 | 0:0 | 0:3)
ZSC Lions
ZSC Lions
Lehtonen 42'
Rohrer 59'
Aberg 60'
Rohrer wirbelt, Lehtonen knackt den SCB-Beton
4:20
SC Bern – ZSC Lions 0:3:Rohrer wirbelt, Lehtonen knackt den SCB-Beton
01.11.2025, 22:17 Uhr

Verabschiedung

Das war’s! Vielen Dank fürs Mitlesen, ich wünsche eine erholsame Nacht und morgen einen schönen Sonntag.

01.11.2025, 22:13 Uhr

Ausblick

Nun steht erst einmal die Nationalmannschaftspause an. Anschliessend geht es für die Lions am Dienstag, 11. November, im Champions-League-Achtelfinal gegen KalPa Kuopio weiter. In der Liga treffen die Zürcher drei Tage später auswärts auf den EHC Biel. Auch der SCB ist am 11. November im Champions-League-Achtelfinal im Einsatz und trifft auf Brynäs IF. In der Liga empfangen die Berner drei Tage später die Rapperswil-Jona Lakers.

01.11.2025, 22:12 Uhr

Fazit 3. Drittel

Nach zwei Minuten im Schlussdrittel fällt endlich der erste Treffer. Die Lions können sich in der offensiven Zone festsetzen, Rohrer behauptet die Scheibe stark und legt ab auf Bader. Der spielt weiter auf die rechte Seite zu Lehtonen, der zieht ab und trifft zur Führung für die Gäste. Der SCB zeigt anschliessend eine starke Reaktion, doch weder Scherwey noch Marchon können Zumbühl bezwingen. Danach entwickelt sich ein offener Schlagabtausch. Nach 46 Minuten zieht Andreoff von der blauen Linie ab, Reideborn sieht nichts und die Scheibe knallt an den Pfosten. Zur Drittelsmitte kommen Emotionen auf, Scherwey wird von Marti hart gecheckt, es gibt jedoch keine Strafe dafür. Entsprechend wütend checkt er kurz darauf Weber in die Spielerbank der Lions und muss dafür auf die Strafbank. Dabei stachelt er das Publikum an. Die Berner überstehen das Unterzahlspiel problemlos und können anschliessend zur Schlussoffensive ansetzen. In dieser scheitert erst Bemström mit einem Schuss aus dem Slot an Zumbühl, kurz darauf hämmert Häman Aktell den Puck von der blauen Linie knapp über die Latte. Rund zwei Minuten vor Schluss nimmt Ehlers seinen Torhüter vom Eis. Das bringt jedoch nichts und die Lions erhöhen durch zwei Empty Netter, erst von Rohrer sowie wenig später von Aberg auf 3:0. Damit verlieren die Berner zum vierten Mal in Serie vor heimischem Publikum. Unter Ehlers ist es im zehnten Spiel bereits die sechste Niederlage, der Trainerwechsel scheint also nicht den gewünschten Effekt zu haben. Für die Lions hingegen ist es der vierte Sieg in Serie, sie sind damit endgültig aus der Krise. Der Sieg ist verdient, die Zürcher hatten unter anderem mit zwei Aluminiumtreffern die besseren Chancen. Der SCB spielte heute sehr defensiv, wodurch das Spiel insgesamt sehr zerfahren und chancenarm war. Nach dem Gegentreffer konnten die Mutzen erst kurz vor Schluss den Schalter umlegen und kamen selbst zu Chancen, doch das war zu spät, um gegen die Lions noch Punkte zu holen.

01.11.2025, 22:09 Uhr

Fazit 3. Drittel

Nach zwei Minuten im Schlussdrittel fällt endlich der erste Treffer. Die Lions können sich in der offensiven Zone festsetzen, Rohrer behauptet die Scheibe stark und legt ab auf Bader. Der spielt weiter auf die rechte Seite zu Lehtonen, der zieht ab und trifft zur Führung für die Gäste. Der SCB zeigt anschliessend eine starke Reaktion, doch weder Scherwey noch Marchon können Zumbühl bezwingen. Danach entwickelt sich ein offener Schlagabtausch. Nach 46 Minuten zieht Andreoff von der blauen Linie ab, Reideborn sieht nichts und die Scheibe knallt an den Pfosten. Zur Drittelsmitte kommen Emotionen auf, Scherwey wird von Marti hart gecheckt, es gibt jedoch keine Strafe dafür. Entsprechend wütend checkt er kurz darauf Weber in die Spielerbank der Lions und muss dafür auf die Strafbank. Dabei stachelt er das Publikum an. Die Berner überstehen das Unterzahlspiel problemlos und können anschliessend zur Schlussoffensive ansetzen. In dieser scheitert erst Bemström mit einem Schuss aus dem Slot an Zumbühl, kurz darauf hämmert Häman Aktell den Puck von der blauen Linie knapp über die Latte. Rund zwei Minuten vor Schluss nimmt Ehlers seinen Torhüter vom Eis. Das bringt jedoch nichts und die Lions erhöhen durch zwei Empty Netter, erst von Rohrer sowie wenig später von Aberg auf 3:0. Damit verlieren die Berner zum vierten Mal in Serie vor heimischem Publikum. Unter Ehlers ist es im zehnten Spiel bereits die sechste Niederlage, der Trainerwechsel scheint also nicht den gewünschten Effekt zu haben. Für die Lions hingegen ist es der vierte Sieg in Serie, sie sind damit endgültig aus der Krise. Der Sieg ist verdient, die Zürcher hatten unter anderem mit zwei Aluminiumtreffern die besseren Chancen. Der SCB spielte heute sehr defensiv, wodurch das Spiel insgesamt sehr zerfahren und chancenarm war. Nach dem Gegentreffer konnten die Mutzen erst kurz vor Schluss den Schalter umlegen und kamen selbst zu Chancen, doch das war zu spät, um gegen den amtierenden Meister noch Punkte zu holen.

01.11.2025, 21:57 Uhr

Best Player Auszeichnung

Bei den ZSC Lions wird Lehtonen ausgezeichnet, der das entscheidende Tor erzielt hat. Auf der anderen Seite erhält Scherwey die Auszeichnung, er hatte mit seinem Check gegen Weber für Stimmung und Emotionen gesorgt.

01.11.2025, 21:56 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (0:3).

Das Spiel ist aus, die ZSC Lions gewinnen gegen den SC Bern mit 3:0.

01.11.2025, 21:55 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für ZSC Lions zum 0:3. P.Åberg trifft ins leere Tor.

Die Lions gewinnen ein Bully in der eigenen Zone, Aberg kommt an die Scheibe und erhöht mit einem Schuss von der Mittellinie ins leere Tor auf 3:0. Nun verlassen die Zuschauer das Stadion, es wird die vierte Heimniederlage in Serie für den SCB geben.

01.11.2025, 21:54 Uhr

60. Minute

Nun geht Reideborn rund 30 Sekunden vor Schluss trotzdem nochmals raus. Die Berner können sich aber nicht in der Offensiven Zone festsetzen.

01.11.2025, 21:53 Uhr

60. Minute

Das Spiel ist gelaufen, Reideborn bleibt in seinem Kasten, die Berner glauben nicht mehr daran.

01.11.2025, 21:52 Uhr
Tor
Tor

59. Minute: Tooor für ZSC Lions zum 0:2. V.Rohrer trifft ins leere Tor.

Das ist die Entscheidung! Die Lions gewinnen in der eigenen Zone den Puck, ziehen nach vorne, und Rohrer, der gestern seinen ersten Treffer seit seiner Rückkehr erzielt hat, trifft ins leere Tor zum 2:0.

42 Minuten ohne Treffer
SCB zeigt ein drittes Gesicht, ZSC springt in die Top 6

Nach zwei Spielen mit (zu) vielen Toren spielt der SCB Ehlers-Hockey. Doch auch das reicht nicht, um den aufstrebenden Meister aus Zürich zu stoppen.
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Der SCB verliert gegen den ZSC 0:3.
Foto: keystone-sda.ch
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Stephan RothStv. Eishockey-Chef

Der SCB zeigt in einer Woche gleich drei verschiedene Gesichter. Am Dienstag kassierte man bereits die zweite Niederlage gegen Dauerverlierer Ajoie (4:5) – und das auch noch zu Hause. Am Freitag folgte dann das irre Derby in Biel, in dem die Stadtberner erst eine 3:0-Führung vergaben, dann aber neun Sekunden vor Schluss zum 5:5 ausglichen und sich im Penaltyschiessen durchsetzten.

Gegen die ZSC Lions ist dann noch einmal ein anderes Gesicht angesagt: Der SCB spielt wieder einmal Eishockey, wie man es erwartet, wenn der Trainer Heinz Ehlers heisst. Es wird erst einmal der Laden dichtgemacht. Die Zweikämpfe werden konsequent geführt und die Räume eng gemacht.

Weil auch die Lions keine unnötigen Risiken eingehen, sind Torchancen lange Mangelware. So wird er es im Startdrittel nur während einer Strafe gegen SCB-Marchon heiss. Dabei trifft Andreoff (trifft später auch noch den Pfosten) die Latte und auf der anderen Seite scheitert Scherwey nach einem 2-gegen-1-Konter an Goalie Zumbühl.

Der erste Treffer fällt so erst in der 42. Minute. Dabei sind es die Zürcher, die nach der zweiten Pause den Rhythmus hochschrauben und durch den finnischen Abwehrchef Lehtonen in Führung gehen. Das schon davor intensive Spiel wird danach heiss und emotional. Der SCB versucht zu reagieren, kann aber den starken Zumbühl nicht überwinden und kassieren noch zwei Emptynetter. Vorwürfe muss sich der SCB trotz der vierten Heimniederlage keine machen. Die Lions gewinnen derweil zum vierten Mal in Folge und springen in die Top 6.

Fans: 15’645

Tore: 42. Lehtonen (Bader, Rohrer) 0:1. 59. Rohrer 0:2 (ins leere Tor). 60. Aberg 0:3 (ins leere Tor).

National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
32
44
71
2
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
33
27
62
3
Lausanne HC
Lausanne HC
31
27
59
4
HC Lugano
HC Lugano
31
19
53
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
32
-3
53
6
ZSC Lions
ZSC Lions
32
18
52
7
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-5
52
8
EV Zug
EV Zug
30
2
50
9
SCL Tigers
SCL Tigers
31
-5
39
10
EHC Biel
EHC Biel
31
-10
38
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-27
37
12
SC Bern
SC Bern
31
-11
36
13
EHC Kloten
EHC Kloten
31
-23
34
14
HC Ajoie
HC Ajoie
32
-53
24
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
32
44
71
2
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
33
27
62
3
Lausanne HC
Lausanne HC
31
27
59
4
HC Lugano
HC Lugano
31
19
53
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
32
-3
53
6
ZSC Lions
ZSC Lions
32
18
52
7
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-5
52
8
EV Zug
EV Zug
30
2
50
9
SCL Tigers
SCL Tigers
31
-5
39
10
EHC Biel
EHC Biel
31
-10
38
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-27
37
12
SC Bern
SC Bern
31
-11
36
13
EHC Kloten
EHC Kloten
31
-23
34
14
HC Ajoie
HC Ajoie
32
-53
24
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
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