Zum Eishockey-Kalender
SC Bern
SC Bern
Beendet
3:4
(n.V.)
(0:2 | 2:1 | 1:0 | 0:1)
EHC Kloten
EHC Kloten
Lehmann 35'
Loeffel 35'
Czarnik 58'
Aberg 2'
Derungs 17'
Audette 25', 64'
Aaltonen-Ersatz Aberg duscht SCB mit Billard-Tor kalt
5:23
SC Bern – EHC Kloten 3:4 n.V.Aaltonen-Ersatz Aberg duscht SCB mit Billard-Tor kalt
15.02.2025, 22:11 Uhr

Verabschiedung

Hiermit bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

15.02.2025, 22:10 Uhr

Ausblick

Für die Berner geht es am nächsten Freitag weiter, sie spielen dann auswärts gegen Ajoie. Der EHC Kloten spielt erst in einer Woche wieder, sie müssen nach Langnau reisen und spielen dort gegen die SCL Tigers.

15.02.2025, 22:08 Uhr

Fazit Overtime

In der Verlängerung bleiben beide Mannschaften vorsichtig, sie wollen nicht den entscheidenden Fehler begehen. In der 62. Minute wird Aberg von Baumgartner in einem Laufduell umgerissen, er will eine Strafe haben, die ihm die Schiedsrichter nicht gewähren. Der Schwede ist auch zwei Minuten später involviert, er spielt einen Pass durch die Zone zu Audette, der dann die Scheibe einnetzen kann. Der EHCK gewinnt mit 3:4 n.V. in Bern.

15.02.2025, 22:07 Uhr
Spielende
Spielende

64. Minute: Spielende (3:4).

Der EHC Kloten gewinnt mit 3:4 nach Verlängerung in Bern. Sie nehmen den Extrapunkt nach Hause auf Zürich.

15.02.2025, 22:06 Uhr

64. Minute: Ende der Verlängerung.

15.02.2025, 22:05 Uhr
Tor
Tor

64. Minute: Tooor für EHC Kloten, 3:4 durch D.Audette.

Der EHCK sichert sich den Extrapunkt! Daniel Audette kommt mit Tempo in die Offensivzone, spielt die Scheibe nach rechts zu Aberg und geht selbst auf die linke Seite. Hardy Häman Aktell lässt den Kanadier ziehen, er konzentriert sich aufs Zentrum. Prompt wird Audette von Aberg angespielt und kann die Scheibe mit der Rückhand einnetzen.

15.02.2025, 22:01 Uhr

62. Minute

Aberg erobert die Scheibe gegen Baumgartner und es gibt ein intensives Laufduell zwischen den beiden Spielern. Aberg kommt zu Fall und meint, es solle eine Strafe geben. Die Schiedsrichter winken ab, sie lassen die Aktion durchgehen.

15.02.2025, 22:00 Uhr

61. Minute: Beginn Verlängerung. Wen ereilt der Sudden-Death?

Die Overtime startet und Lehmann sichert seiner Mannschaft den Scheibenbesitz.

15.02.2025, 21:58 Uhr

Fazit 3. Drittel

Die Berner müssen im letzten Drittel noch ein Tor schiessen und setzen alles daran. Lange gelingt es ihnen nicht, aber in der 57. Minute erhält Kellenberger eine Strafe wegen Hakens. Das gibt den Bären die Möglichkeit, sie gehen All-In und nehmen auch noch Reideborn aus dem Kasten. Diese Taktik trägt Früchte, Czarnik trifft in der 58. Minute zum Ausgleich. Einen weiteren Treffer gibt es nicht mehr, es geht in die Verlängerung.

15.02.2025, 21:57 Uhr

60. Minute: Ende 3. Drittel. Es steht 3:3-Unentschieden.

Kurz vor Ende der regulären Spielzeit versucht noch Loeffel aus der Mittelzone Zurkirchen mit einem Schuss aus der Ferne zu erwischen. Der Torhüter bleibt jedoch wach bis zur letzten Sekunde und somit gibts die Punkteteilung und Verlängerung.

Spitzenspiel geht an den ZSC
Rappi holt Big Points im Strichkampf

Die Rapperswil-Jona Lakers gewinnen gegen Biel und holen so ganz wichtige Punkte im Strichkampf. Genf gewinnt nach Sekunden-Drama gegen Langnau, während auch Ambri, Lugano und die ZSC Lions im Spitzenspiel jubeln können.
Publiziert: 15.02.2025 um 22:31 Uhr
|
Aktualisiert: 16.02.2025 um 22:15 Uhr
1/12
Rapperswil-Jona gewinnt den heissen Strichkampf gegen Biel.
Foto: keystone-sda.ch

Lausanne – ZSC Lions 3:4 n.P.

Rohrer glänzt mit Kracher-Tor
2:26
Lausanne – ZSC Lions 3:4 n.P.Rohrer glänzt mit Kracher-Tor

Im Gegensatz zu Lausanne, präsentierten sich die ZSC Lions zuletzt nicht gerade in Topform. Und da mit dem geschonten Grant und dem angeschlagenen Andrighetto auch noch zwei ihrer drei besten Skorer fehlten, musste man davon ausgehen, dass den Zürchern beim seit dem 28. November daheim ungeschlagenen Leader ein enorm schwieriger Abend bevorsteht. Doch es kommt anders. Die Zürcher lassen den Waadtländern mit ihrem Forechecking kaum Luft zum Atmen und hätten nach einem Drittel statt nur 1:0 (durch Kinnunen) auch gut und gerne mit 3:0 führen können.

Die Zürcher Tore kommen dann im zweiten Drittel, als sie mit 2:0 und 3:1 in Führung gehen können. Doch Lausanne lässt sich in diesem intensiven Spitzenkampf nicht abschütteln, zwei Ablenker-Tore von Jäger werden beim ZSC zum Stimmungskiller - plötzlich steht’s 3:3. Und die Zürcher laufen nun sogar Gefahr, die Partie zu verlieren, als Olsson nach einem Bandenschubser gegen Frick mit einem Restausschluss unter die Dusche geschickt wird. Aber der ZSC übersteht diese heikle Phase, rettet sich ins Penaltyschiessen und holt sich dort doch noch den Sieg. Rohrer hat das letzte Wort mit seinem erfolgreichen Versuch durch die Hosenträger von Lausanne-Goalie Pasche.

im Kampf um den Quali-Sieg ist Lausanne trotzdem im Vorteil. Aber die ZSC Lions haben vor dem Champions-League-Final am Dienstag gegen Färjestad Moral getankt und ein starkes Zeichen gesetzt.

Fans: 9600

Tore: 10. Kinnunen (Balcers) 0:1. 21. Rohrer (Balcers) 0:2. 30. Bayreuther (Bozon) 1:2. 33. Lammikko (Lehtonen) 1:3. 39. Jäger (Bayreuther/PP) 2:3. 52. Jäger (Marti) 3:3.

Rapperswil-Jona Lakers – Biel 3:1

Rappi-Verteidiger Capaul trifft im Stile eines Torjägers
4:00
SCRJ Lakers – EHC Biel 3:1:Rappi-Verteidiger Capaul trifft im Stile eines Torjägers

Strichkampf pur in Rapperswil! Und die Lakers scheinen den Ernst der Lage eher erkannt zu haben. Rappi ist nämlich von Beginn weg das bissigere Team und geht nach sieben Minuten in Führung, nachdem Verteidiger Capaul im Stile eines Goalgetters trifft.

Und statt einer Bieler Reaktion im zweiten Drittel folgt sogleich der nächste Rückschlag: Nach nur 53 Sekunden bauen die Lakers die Führung in Person von Wetter aus. Das Heimteam zieht sich im Anschluss etwas zurück, will nicht mehr allzu viel riskieren. Und so bestimmen die Bieler das Spielgeschehen, ohne jedoch etwas Zwingendes zu kreieren.

Auch im Schlussdrittel plätschert die Partie etwas vor sich hin, bis Biels Hofer in Überzahl zum Anschluss trifft und Spannung zurückbringt. Doch lange bleibts nicht spannend. Ohne Keeper im Tor verliert Dionicio die Scheibe, Taibel nimmt dankend an und sichert seinen Farben mit dem Schuss ins verwaiste Gehäuse Big Points im Strichkampf.

Fans: 4974

Tore: 7. Capaul (Zangger) 1:0. 21. Wetter (Jensen) 2:0. 58. Hofer (Rajala, Andersson/PP) 2:1. 59. Taibel 3:1 (ins leere Tor).

Bern – Kloten 3:4 n.V.

Aaltonen-Ersatz Aberg duscht SCB mit Billard-Tor kalt
5:23
SC Bern – EHC Kloten 3:4 n.V.Aaltonen-Ersatz Aberg duscht SCB mit Billard-Tor kalt


Kloten duscht den SCB eiskalt. Dabei beginnen die Berner äusserst schwungvoll und haben schon mehrere Top-Chancen, bevor die Zürcher Unterländer erstmals aufs Tor schiessen. Nur: Der erste Schuss sitzt. Dabei trifft Pontus Aberg nach einer schönen Spielverlagerung von Mischa Ramel von der Grundlinie aus via Rücken von Goalie Adam Reideborn.

Ausgerechnet der Schwede Aberg, den Kloten von den SCRJ Lakers verpflichtet hat, nachdem der Vertrag von Goalgetter Miro Aaltonen Mitte Januar aufgelöst wurde, weil er bei einer Dopingkontrolle mit Kokain im Urin erwischt worden war.

Aaltonen hatte schon davor für zwei Jahre beim SCB unterschrieben und als er diese Woche von Swiss Sport Integrity nur für einen Monat gesperrt wurde, weil er sich einem Rehabilitationsprogramm unterzieht, schnappten ihn sich die Berner schon jetzt. Ab Dienstag ist er spielberechtigt.

Im Powerplay doppelt Keanu Derungs nach. Und im Mitteldrittel erhöht Daniel Audette gar auf 3:0. Daran hat der SCB zu kauen, erst ein Doppelschlag innert acht Sekunden durch Marco Lehmann und Romain Loeffel bringt die Spannung zurück.

Goalie Sandro Zurkirchen und seine Vorderleute versuchen im Schlussdrittel dem Druck der Berner standzuhalten. Doch SCB-Coach Jussi Tapola ersetzt Reideborn bei einer Klotener Strafe bereits vier Minuten vor Schluss durch einen sechsten Feldspieler und wird durch den Ausgleich von Austin Czarnik belohnt. Doch in der Overtime holt sich Kloten den ersten Sieg nach fünf Pleiten in Folge doch noch: Audette trifft nach herrlichem Pass – von Aberg.

Fans: 16’422

Tore: 2. Aberg (Ramel, Schreiber) 0:1. 17. Derungs (Morley, Ojamäki/PP) 0:2. 25. Audette (Niku, Derungs) 0:3. 35. Lehmann (Häman Aktell, Czarnik) 1:3. 35. Loeffel (Schild, Ritzmann) 2:3. 58. Czarnik (Ejdsell, Merelä/PP/ohne Goalie) 3:3. 64. Audette (Aberg) 3:4.

Genf-Servette – SCL Tigers 5:4 n.V.

Granlund rettet Genf 0,8 Sekunden vor Schluss
2:53
Servette – Tigers 5:4 n.V.Granlund rettet Genf 0,8 Sekunden vor Schluss

In Extremis hat das kriselnde Servette eine weitere Pleite abgewendet. 0,8 Sekunden vor Schluss trifft Granlund gegen die SCL Tigers noch zum 4:4-Ausgleich, Lennström sorgt in der Verlängerung für den Siegtreffer. Langnau verliert damit nach zuletzt drei Siegen erstmals wieder, aber nimmt wenigstens einen Punkt mit.

Zunächst hat in dieser Partie Servette das Sagen, geht durch Schneller und Hartikainen verdientermassen zweimal in Führung. Doch die mit einer astreinen Arbeitseinstellung auftretenden Langnauer lassen sich nicht beeindrucken, haben beide Male eine Antwort bereit. Dies scheint den angeschlagenen Krisenklub aus Genf zu brechen, er verliert seine Souveränität und ist bei den Toren von Zanetti (2:3) und dem Ende Saison zurücktretenden Berger (2:4) nicht auf der Höhe. Doch im Schlussdrittel reissen sich die Genfer am Riemen, kommen durch Timashov zum Anschlusstreffer – und dann wird Granlund mit seinem Treffer in Extremis zum umjubelten Helden.

Fans: 6549

Tore: 5. Schneller (Berni) 1:0. 14. Mäenalanen (Meier) 1:1. 21. Hartikainen (Lennström, Manninen/PP) 2:1. 28. Saarela (Kristof, J. Schmutz/PP) 2:2. 30. Zanetti (Malone, Allenspach) 2:3. 36. Berger 2:4. 54. Timashov (Jooris/PP) 3:4. 60. Granlund (Manninen, Hartikainen) 4:4 (ohne Goalie). 64. Lennström (Manninen, Praplan) 5:4.

Fribourg-Gottéron – Lugano 2:3

Fazzini-Kracher so schön wie ein Gemälde
2:05
Fribourg – HC Lugano 2:3:Fazzini-Kracher so schön wie ein Gemälde

Ausgerechnet mit einer Heimniederlage gegen Krisenklub Lugano endet die unfassbare Serie von Fribourg-Trainer Lars Leuenberger. In seinem 16. Spiel verliert er erstmals nach 60 Minuten, Lugano gewinnt mit 3:2. Den 2:0-Vorsprung der Tessiner können die Freiburger noch wettmachen, auf Arcobellos 3:2 nach einem Fehler von Jecker haben sie dann aber keine Antwort mehr.

Fans: 9262

Tore: 8. Verboon (Dahlström, Meile) 0:1. 9. Fazzini (Arcobello, Guerra) 0:2. 11. Sörensen (Gunderson, Schmid/PP) 1:2. 25. De la Rose (Marchon/SH) 2:2. 35. Arcobello (Fazzini, Carr) 2:3.

Ambri-Piotta – Ajoie 5:4 n.P.

Mühsamer Ambri-Abend trotz Heed-Blitztor
2:37
Ambri – HC Ajoie 4:5 n.P.Mühsamer Ambri-Abend trotz Heed-Blitztor

Fans: 6688

Tore: 1. Heed 1:0 . 14. Nättinen (Palve, Honka/PP) 1:1. 22. Maurer (Palve) 1:2. 30. Bellemare (Nättinen, Honka/PP) 1:3. 31. Curran (Maillet, Kubalik) 2:3. 37. Pestoni (Virtanen) 3:3. 55. De Luca (Terraneo, Virtanen) 4:3. 58. Nättinen 4:4.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?