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HC Lugano
HC Lugano
Beendet
3:2
(2:1 | 0:0 | 0:1 | 1:0)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Hattrick-Carr entscheidet Verlängerung nach 33 Sekunden
5:43
Lugano – Fribourg 3:2 n.V.Hattrick-Carr entscheidet Verlängerung nach 33 Sekunden
22.03.2024, 22:55 Uhr

61. Minute: Verabschiedung

Das wars von diesem Spiel. Vielen Dank fürs mitlesen und einen schönen Abend noch!

22.03.2024, 22:54 Uhr

Ausblick

In zwei Tagen geht es in dieser Serie in Fribourg weiter. Es bleibt die Frage, wer sich hier den ersten Matchpuck erspielen kann.

22.03.2024, 22:51 Uhr
Tor
Tor

61. Minute: Tooor für HC Lugano, 3:2 durch D.Carr.

Da ist die Entscheidung! 33 Sekunden braucht es dafür nur. Carr trifft aus der Distanz wunderschön zum 3:2. Er ist damit für alle Treffer der Luganesi in diesem Spiel verantwortlich. Unglaublich!

22.03.2024, 22:49 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

61. Minute: 2-Minuten-Strafe für M.Jörg (Fribourg).

22 Sekunden braucht es bis zur ersten Strafe. Jörg stellt Carr das Bein und muss dafür für zwei Minuten in die Kühlbox.

22.03.2024, 22:48 Uhr

61. Minute: Beginn Verlängerung. Wen ereilt der Sudden-Death?

Es geht weiter. Der nächste Treffer entscheidet!

22.03.2024, 22:39 Uhr
Spielende
Spielende

Spielende (3:2).

Das wars! Die Luganesi gewinnen nach Overtime mit 3:2 zu Hause. Sie gleichen die Serie damit aus.

22.03.2024, 22:31 Uhr

Fazit drittes Drittel

Das dritte Drittel bleibt von Beginn weg umkämpft. Beide Seiten finden den Weg ins gegnerische Drittel, beide Defensiven machen aber über weite Strecken gute Arbeit. So gibt es in den ersten fünf Minuten nur einen Torschuss. Zwischen der 48. und der 50. Minute kommt es dann zu einem kleinen Strafenchaos. Ganze sechs Spieler müssen insgesamt in die Kühlbox - doppelte Überzahl für Gottéron für 40 Sekunden. Diese verstreichen zwar, den Freiburgern reicht aber auch die einfache Überzahl für ein Tor. Gunderson trifft per Weitschuss wunderschön zum 2:2 Ausgleich. Am Resultat ändert sich in der Folge nichts mehr, es kommt also zur Overtime.

22.03.2024, 22:30 Uhr

Ende 3. Drittel. Es steht 2:2-Unentschieden.

Es bleibt beim 2:2 und kommt damit zur Overtime.

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22.03.2024, 22:27 Uhr

60. Minute

Noch eine Chance für Gottéron. Bertschy fährt mit dem Puck um das Tor und versucht einzuschieben, jedoch erfolglos. Es scheint hier in die Verlängerung zu gehen.

22.03.2024, 22:25 Uhr

58. Minute

Lugano macht hier nochmal richtig Druck. Das Heimteam scheint eine mögliche Verlängerung mit allen Mitteln verhindern zu wollen und prescht wiederholt nach vorne. Bisher jedoch noch ohne Erfolg.

Lugano-Kanadier dreifacher Torschütze
Carr verpasst Fribourg Verlängerungs-Déjà-vu

Daniel Carr schiesst Lugano in der 61. Spielminute zum Ausgleich in der Serie. Fribourg verzweifelt an Torhüter Schlegel.
Publiziert: 22.03.2024 um 23:21 Uhr
|
Aktualisiert: 23.03.2024 um 15:28 Uhr
1/22
Lugano gewinnt zum zweiten Mal in Serie in der Verlängerung gegen Fribourg.
Foto: Marusca Rezzonico/freshfocus
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Dino KesslerLeiter Eishockey-Ressort

Die Verlängerung hat kaum begonnen, schon wandert Fribourgs Mauro Jörg in die Kühlbox. Ein Beinstellen gegen Daniel Carr. Sekunden später revanchiert sich der Kanadier mit seinem dritten Treffer des Abends. Game Over.

Die Aufgeregtheit steigt in dieser Serie in immer höhere Drehzahlen. Schon der Schlussabschnitt des vierten Spiels ist ein Schauspiel erster Klasse, geprägt von vielen Strafen und einigen Vergehen, die von den Schiedsrichtern ignoriert werden. Eine defensive Ordnung haben da beide Teams längst über Bord geworfen, stattdessen gibt man sich dem offenen Schlagabtausch hin. Herrlich.

Fribourg ohne Sprunger und Sörensen

Lugano zieht nicht erst seit der dritten Partie in Fribourg (3:2 nach Verlängerung) sämtliche Register der dunklen Playoff-Stilmittel: Man trickst, schauspielert, prügelt und provoziert. In der dritten Partie am Mittwoch lässt sich Fribourg dadurch aus dem Konzept bringen, verliert die Nerven sowie die Partie und muss am Freitag auf die gesperrten Sprunger und Sörensen verzichten.

In diesem vierten Spiel braucht man dann lange, um sich der rauen Gangart anzupassen. Bis Fribourg das nervöse Betriebsklima in den Griff bekommt, liegt Lugano bereits mit zwei Treffern vorne: Daniel Carr gelingen seine ersten Tore der Viertelfinals, jeweils auf Vorarbeit des bisher ebenfalls unauffälligen Calvin Thürkauf. Kurz vor Ende des ersten Abschnitts kann Gottéron aber reagieren: Borgman gelingt der Anschlusstreffer.

DiDomenico schleudert Helm aufs Eis

Zwischen Borgmans Tor und Gundersons Ausgleich (51. Spielminute) fehlen nur die Tore, für beste Unterhaltung und Dramatik ist auch so gesorgt. Ein Treffer Fribourgs wird wegen Torhüterbehinderung zurückgenommen, als Lugano-Coach Gianinazzi per Challenge in Berufung geht. Lugano-Goalie Niklas Schlegel schreibt mit zahlreichen Paraden weiter an seiner Comeback-Traumgeschichte. Und Chris DiDomenico handelt sich eine zusätzliche Strafe wegen unsportlichen Verhaltens ein, weil er von der Strafbank aus seinen Helm aufs Eis schleudert. Die Abwesenheit des Topspielers Marcus Sörensen nutzt DiDomenico, um mehr Verantwortung zu übernehmen – was für Fribourg nicht nur von Vorteil ist.

Christian Dubé und seine Mannschaft müssen ab Sonntag in einer Mini-Serie auf drei Gewinnspiele beweisen, dass sie Hürden überwinden können. Zählen können sie dann wieder auf Marcus Sörensen und Kapitän Julien Sprunger.

Fans: 6232.

Tore: 7. Carr (Thürkauf) 1:0. 14. Carr (Thürkauf/PP) 2:0. 18. Borgman (Bertschy) 2:1. 51. Gunderson (DiDomenico, Bertschy/PP) 2:2. 61. Carr (Joly, Arcobello/PP) 3:2.

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