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HC Lugano
HC Lugano
Beendet
1:4
(0:0 | 0:3 | 1:1)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Schmid trocken zum 3:0 – in Unterzahl
4:25
Lugano – Fribourg 1:4:Schmid trocken zum 3:0 – in Unterzahl
18.03.2024, 22:30 Uhr

60. Minute: Verabschiedung

Das wars für heute, ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

18.03.2024, 22:29 Uhr

60. Minute: Ausblick

Schon am Mittwoch geht es in dieser Best-of-Seven Serie weiter. Der HC Fribourg-Gottéron empfängt den HC Lugano um 20 Uhr. Wir sind gespannt wer dieses dritte Spiel für sich entscheiden wird.

18.03.2024, 22:24 Uhr

60. Minute: Fazit 3. Drittel

Das dritte Drittel verliert im Vergleich zu den beiden ersten Dritteln an Attraktivität. Die Luganesi wirken ratlos und kommen kaum zu Chancen. Erst in der 60. Spielminute gelingt der Treffer. Die Luganesi können in Überzahl agieren und Koskinen macht einem weiteren Feldspieler Platz. Die Tessiner agieren mit zwei Mann mehr und kesseln die Saanestädter ein. Joly kommt am rechten Bullykreis frei zum Abschluss und erwischt Berra zwischen dem rechten Arm. Der Keeper der Saanestädter macht bei diesem Gegentreffer keine gute Figur. Die Fribourger gewinnen das anschliessende Bully und Marchon zieht aus der Distanz ab. Er versenkt den Puck im leeren Tor und sorgt für das Schlussresultat. Der HC Fribourg-Gottéron kann auch die zweite Partie in dieser Viertelfinalserie gegen ein glanzloses Lugano mit 1:4 für sich entscheiden.

18.03.2024, 22:23 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (1:4).

Das Spiel ist vorbei, Fribourg gewinnt verdient mit 1:4 und sichert sich den zweiten Sieg in dieser Playoff-Serie!

18.03.2024, 22:22 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für HC Fribourg-Gottéron, 1:4 durch N.Marchon.

Gleich nach dem Bully zieht Marchon aus der Distanz ab und versenkt den Puck im leeren Tor. Dieser Treffer ist nur noch Resultatkosmetik.

18.03.2024, 22:20 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für HC Lugano, 1:3 durch M.Joly.

Siebzehn Sekunden vor Spielende gelingt dem HC Lugano noch der Ehrentreffer. Joly kommt am rechten Bullykreis frei zum Abschluss und erwischt Berra zwischen dem Arm. Berra macht bei diesem Treffer keine gute Figur, dieses Tor muss der Schlussmann der Fribourger auf sich nehmen.

18.03.2024, 22:19 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

60. Minute: 2-Minuten-Strafe für S.Walser (Fribourg).

Walser Muss aufgrund eines Hakens auf die Strafbank. Koskinen verlässt erneut seinen Kasten und so geht es mit sechs gegen vier weiter.

18.03.2024, 22:17 Uhr

59. Minute

Lugano kann den Puck nicht im gegnerischen Drittel halten. Thürkauf versucht das Zuspiel, der Puck landet aber in den Beinen eines Fribourgers. Im dritten Anlauf gelingt das Festsetzen, der Abschluss bleibt aber aus.

18.03.2024, 22:16 Uhr

58. Minute

Koskinen verlässt seinen Kasten und macht einem sechsten Feldspieler Platz. Lugano nimmt sein Timeout. Kann das Heimteam in diesem Spiel noch einen Treffer  erzielen oder erhöht Gottéron auf 0:4?

18.03.2024, 22:14 Uhr

57. Minute

Das Spiel bietet nun kaum noch Unterhaltung. Die Luganesi können sich in der neutralen Zone nicht durchsetzen, die Saanestädter lassen ihnen keinen Raum. Aufgrund eines unerlaubten Befreiungschlags gibt es das Bully vor Koskinen. Kann Lugano noch den Ehrentreffer erzielen?

Lugano findet kein Mittel
Fribourg auch in Spiel zwei eine Nummer zu gross

Lugano steigert sich, wird vom eiskalten Fribourg aber trotzdem in den Schatten gestellt. Gottéron ist gerade eine Nummer zu gross für die Tessiner.
Publiziert: 18.03.2024 um 22:38 Uhr
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Aktualisiert: 18.03.2024 um 22:45 Uhr
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1/11
Starker Auftritt: Fribourg jubelt nach dem Heimsieg auch in Lugano über einen klaren Sieg.
Foto: Marusca Rezzonico/freshfocus
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Dino KesslerLeiter Eishockey-Ressort

Die indiskutable Leistung am Samstag in Fribourg hat in Lugano personelle Konsequenzen: Im Angriff wird der überforderte Quenneville durch Ruotsalainen ersetzt. Zu weiteren (nennenswerten) Massnahmen liess sich Trainer Gianinazzi nicht hinreissen. Also blieb der blasse Amerikaner Tennyson in der Aufstellung, während der Puckmanager LaLeggia keinen Kredit mehr zu haben scheint.

Auf dem Eis zeigt Lugano ein anderes Gesicht als am Samstag, da steckt mehr Ernsthaftigkeit drin, mehr Esprit. Phasenweise ist gar erkennbar, weshalb Lugano zwischendurch mal einen Top-6-Platz belegte – dann aber sieht man auch, warum Lugano diesen in der Schlussphase der Regular Season wieder verspielte.

Mehr Angriffslust ja, aber auch wieder Disziplinlosigkeiten wie am Samstag: Luganos Playoff-Topskorer Fazzini wird zweimal für leichtfertige Stockschläge bestraft, einmal führt das zu einem Gegentor in Unterzahl. Er ist auch im Powerplay präsent, als Schmid entwischt und trocken einen Shorthander zum 3:0 verwandelt.

Fribourg betreibt keine Schönspielerei mehr

Gegen die reife Leistung der Gäste hat Lugano in letzter Konsequenz kein Mittel. Fribourg ist im Tor mit Berra besser besetzt, managt die Scheibe mit viel mehr Ruhe und Selbstvertrauen und setzt in der Vorwärtsbewegung auf kontrollierte Aggressivität. Lugano hat den unsicheren Koskinen, grosse Mühe bei der Angriffsauslösung und Stürmer, die nach der Balance zwischen Krawall und Hartnäckigkeit suchen.

Gottéron tritt wie schon am Samstag auf wie ein Team, das von der eigenen Playoff-Vergangenheit die Schnauze voll hat. Das Image der Schönspieler, die im ernsthaften Playoff-Klima eingehen, hat man durch ein paar Korrekturen im Kader abgelegt. Sörensen, Wallmark, die Verteidiger Borgman und Seiler stehen für eine neue Kultur der Leistungsbereitschaft unter allen Umständen.

Die zweite Partie gewinnt Fribourg, weil man sich durch ein paar Druckphasen und rustikale Einlagen nicht einschüchtern lässt und dann eiskalt zurückschlägt. Das Powerplay, das Wallmark, Sörensen & Co zum 1:0 vollenden, als Fazzini draussen sitzt, steht stellvertretend für diese Mentalität.

6067 Fans

Tore: 24. Wallmark (Sörensen, Gunderson/PP) 0:1. 31. Schmid (DiDomenico) 0:2. 36. Schmid (Borgman/SH!) 0:3. 60. Joly (PP) 1:3 (Lugano ohne Torhüter). 60. Marchon (Diaz, Wallmark) 1:4 (ins leere Tor).

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