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HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Beendet
1:4
(1:1 | 0:1 | 0:2)
Lausanne HC
Lausanne HC
Sörensen 13'
Rochette 15'
Riat 27'
Oksanen 59'
Prassl 60'
Rochette nutzt Fribourg-Fehler gnadenlos aus
5:14
Fribourg – Lausanne 1:4:Rochette nutzt Fribourg-Fehler gnadenlos aus
10.04.2025, 22:24 Uhr
Tor von Fribourg steht immer noch leer
0:09
Fribourg – Lausanne 1:4*:Tor von Fribourg steht immer noch leer
10.04.2025, 22:30 Uhr

Verabschiedung


Das war's aus der BCF-Arena. Vielen Dank fürs Mitlesen und ich wünsche Ihnen eine gute Nacht.

10.04.2025, 22:30 Uhr

Ausblick

Lausanne erzwingt also tatsächlich die Belle – am Samstag geht's in der Vaudoise aréna um die Wurst!

10.04.2025, 22:22 Uhr

Fazit 3. Drittel

Das Heimteam legte mit viel Druck los und setzte auf hochstehende Verteidiger, um vor dem gegnerischen Tor für Chaos zu sorgen. Lausanne hingegen konzentrierte sich auf ein kompaktes Defensivspiel und schnelle Umschaltmomente. Trotz guter Chancen und einem Überzahlspiel wollte der Ausgleichstreffer für die Leuenberger-Truppe einfach nicht gelingen. In der 54. Minute gelang es Oksanen, nach einem Bayreuther-Abschluss das vorentscheidende 1:3 zu erzielen – jedoch wurde der Treffer wegen eines hohen Stocks von den Schiedsrichtern auf dem Eis aberkannt. Die anschliessende Videokonsultation zog sich aufgrund fehlender brauchbarer Bilder länger hin, aber schliesslich bestätigten die Schiedsrichter ihren ursprünglichen Entschluss und gaben das Tor nicht. So flammte bei Fribourg-Gottéron die Hoffnung nochmals auf. Diese hielt jedoch nur bis zur 59. Spielminute, als Oksanen ins leere Tor traf und dieses Mal zählte der Treffer. Den Schlusspunkt setzte dann Prassl, der ebenfalls einen Treffer ins verwaiste Tor erzielte. Damit erzwingen die Waadtländer tatsächlich das siebte und entscheidende Spiel am Samstag.

10.04.2025, 22:21 Uhr

Die besten Spieler

Nun werden die besten Spieler des Abends ausgezeichnet. Beim Heimteam ist es heute Abend Gunderson. Bei Lausanne erhält Riat die Auszeichnung.

10.04.2025, 22:20 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (1:4).

Dann ist Schluss in der BCF Arena - Lausanne gewinnt auswärts mit 1:4 und erzwingt damit die Belle!

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10.04.2025, 22:19 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für Lausanne HC zum 1:4. R.Prassl trifft ins leere Tor.

Trotz des Zwei-Tore-Rückstands bleibt Berra draussen, und die Drachen setzen alles auf eine Karte. Doch der erhoffte Anschlusstreffer bleibt aus. Lausanne kontert nochmals eiskalt, Sörensen kann im Backchecking gegen zwei Gegner nichts ausrichten, und Prassl trifft schliesslich zum 1:4-Endstand.

Tor von Fribourg steht immer noch leer
0:09
Fribourg – Lausanne 1:4*:Tor von Fribourg steht immer noch leer
10.04.2025, 22:17 Uhr
Tor
Tor

59. Minute: Tooor für Lausanne HC zum 1:3. A.Oksanen trifft ins leere Tor.

Das dürfte wohl die Entscheidung sein! Sörensen bringt die Scheibe tief, aber die Drachen können sie nicht behaupten. Oksanen nutzt die Gelegenheit, dreht sich in der eigenen Zone und feuert aus der Drehung – und trifft ins leere Tor! Ein kühler Abschluss, der Lausanne wohl den Sieg sichert.

Oksanen trifft das leere Tor
0:10
Fribourg – Lausanne 1:3*:Oksanen trifft das leere Tor
10.04.2025, 22:15 Uhr

59. Minute

Alles wieder bereit, weiter geht's und Berra bleibt gleich draussen! Lausanne gewinnt das darauffolgende Bully und Riat sieht das leere Tor vor sich, zieht direkt ab – doch der Puck streift rechts vorbei.

10.04.2025, 22:14 Uhr

59. Minute

Kurze Verschnaufpause – ausgerechnet jetzt klemmt's bei Pasche mit dem Beinschoner.

10.04.2025, 22:12 Uhr

59. Minute

Jetzt ist’s offiziell: Berra raus, sechster Feldspieler drauf! Die Drachen drücken wie verrückt, schnüren Lausanne in deren Zone regelrecht ein. Erst Sprunger, dann Walser – doch Pasche bleibt die Ruhe selbst und pariert beide Male glänzend.

Fribourg vergibt auch zweiten Matchpuck
Gottéron muss in die Hölle nach Lausanne

Qualisieger und Vorjahresfinalist Lausanne wehrt mit einem 4:1-Sieg auch den zweiten Matchpuck von Fribourg ab und bleibt am Leben. Am Samstag kommt es zum Showdown um den Finaleinzug.
Publiziert: 10.04.2025 um 22:39 Uhr
|
Aktualisiert: 11.04.2025 um 16:12 Uhr
1/5
Final-Entscheidung vertagt: Lausanne zwingt Fribourg ins Spiel 7.
Foto: keystone-sda.ch
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Stephan RothStv. Eishockey-Chef

Die Romandie war während Jahren bekannt für «hockey de charme», ganz unter dem Motto spielen und spielen lassen. So fehlte es Gottéron bei den drei Playoff-Finals in den 90er Jahren mit den Über-Russen Bykow und Chomutow nicht an spielerischer Qualität, sondern unter dem im letzten Herbst verstorbenen Trainer Paul-André Cadieux an defensiver Struktur.

Das war einmal. Auch im Welschland wird inzwischen auf defensives Handwerk gesetzt, was Lausanne und Fribourg in den ersten fünf Spielen ihrer Halbfinal-Serie demonstriert haben. Doch zu Beginn des sechsten Spiels lösen beide Teams die Handbremse. Fribourg will nach dem ersten verpassten Matchpuck mehr Intensität und Tordrang auf Eis bringen, was allerdings Lausanne mehr Räume beschert, sodass die Gäste zunächst zu mehr Chancen kommen.

Der erste Treffer gelingt aber den Drachen. In Überzahl, wobei es kein klassisches Powerplay-Tor ist. Sörensen nimmt hinter dem Tor Anlauf, läuft nach vorne, spielt den Puck quer zu Vey und bekommt ihn wunderbar zurück und bezwingt Pasche. Der Treffer gibt Gottéron aber nicht mehr Sicherheit. In der eigenen Zone leistet sich das Leuenberger-Team zu viele Fehler. Und das rächt sich sofort, als Nicolet die Scheibe nicht wegbringt und Rochette trifft. Es ist sein siebtes Playoff-Tor, wobei er im Halbfinal davor noch punktlos geblieben war.

Als sich dann Fribourgs Aushilfs-Ausländer Ljunggren eine Strafe leistet, trifft auch Lausanne beim ersten Powerplay. Suomela schiesst, Oksanen macht den Puck wieder heiss und Riat trifft mit seinem sechsten Playoff-Treffer ins offene Tor. Die Waadtländer treffen damit im fünften Spiel in Folge in Überzahl.

Im 3. Drittel kann sich Fribourg zunächst nur wenige Chancen erspielen. Die beste vergibt der 21-jährige Joker Etter, als er auf Pasche zuziehen kann.

Den vermeintlichen K.o.-Schlag der Waadtländer revidieren die Linesmen. Sie wollen es im Video als erwiesen gesehen haben, dass Oksanen den Treffer mit hohem Stock erzielt hat. So bleibt es bis zum Schluss spannend. Doch Pasche rettet in höchster Not. Und dann trifft Oksanen erneut. Ins leere Tor. Und niemand findet mehr einen Grund, ihm den Treffer zu nehmen. Die Fribourger können nichts mehr ausrichten und müssen am kommenden Samstag in Lausannes Hexenkessel antreten.

Tore: 13. Sörensen (Vey, Gunderson/PP) 1:0. 15. Rochette 1:1. 27. Riat (Oksanen, Suomela/PP) 1:2. 59. Oksanen 1:3 (ins leere Tor). 60. Prassl (Jäger) 1:4 (ins leere Tor).

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