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HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Beendet
2:1
(0:1 | 1:0 | 1:0)
Lausanne HC
Lausanne HC
Gunderson 22'
Bykov 44'
Pilut 8'
Hier entscheidet Bald-Rentner Bykov die Partie
5:32
Gottéron – Lausanne HC 2:1:Hier entscheidet Bald-Rentner Bykov die Partie
01.04.2024, 22:30 Uhr

60. Minute: Tschüss & auf bald!

Schön, warst du auch am heutigen Abend mit dabei. Es würde uns freuen, dich auch am kommenden Mittwoch wieder mit allen wichtigen News von den Playoff-Halbfinalspielen versorgen zu dürfen. Nun wünschen wir die aber gute Nacht und dann schon bald einen guten Start in die verkürzte Arbeitswoche.

01.04.2024, 22:28 Uhr

60. Minute: Ausblick

Wir haben's am Anfang gesagt: Das Ding wird eng! Und das wird wohl auch am kommenden Mittwoch in Lausanne der Fall sein. Dann treffen die beiden Teams in der zweiten Partie der Serie aufeinander.

01.04.2024, 22:23 Uhr

60. Minute: Fazit 3. Drittel

Im letzten Drittel gestaltet sich die Partie ausgeglichen. Beide Teams haben mehrere Möglichkeiten, in Führung zu gehen. Am Ende ist es ein von Bykov abgelenkter Abschluss, welcher Pasche im Tor der Waadtländer ein weiteres mal bezwingt und so die Weichen in Richtung Heimsieg stellt. LHC-Coach Geoff Ward will beim Gegentreffer zwar ein Offside gesehen haben, die Schiedsrichter geben den Treffer aber nach mehrminütiger Videokonsultation. Sein Team steckt den Kopf aber nicht in den Sand und rennt immer wieder an. Es ist wie beim Hürdenlauf - nur ist die letzte dann einfach doch zu gross. Und sie heisst Reto Berra. Der Hexer im Dienst von Gottéron lässt Lausanne verzweifeln und sorgt so dafür, dass seine Farben den Sieg über die Zeit bringen. Die Serie ist lanciert - und Fribourg mit 1:0 in Führung.

01.04.2024, 22:22 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:1).

Schluss! Aus! Vorbei! Herzschlagfinale in der BCF-Arena. Gottéron bringt die Führung über die Zeit und feiert den ersten Sieg in dieser Serie.

01.04.2024, 22:20 Uhr

60. Minute

Noch 15 Sekunden auf der Uhr. Icing und somit nochmals ein Bully vor Reto Berra.

01.04.2024, 22:19 Uhr

60. Minute

Wieder hält Berra dicht! Der Teufelskerl ist in diesem letzten Drittel undurchlässiger als Stahl - aus selbigem Material sind wohl auch seine Nerven!

01.04.2024, 22:18 Uhr

60. Minute

Die letzte Minute läuft. Gottéron bringt die Scheibe nicht aus der Zone.

01.04.2024, 22:17 Uhr

59. Minute

Und wieder kommt es zu einem Getümmel vor Berra. Klar, Playoff-Eishockey und dieser Spielstand? Da sind solche Aktionen vorprogrammiert.

01.04.2024, 22:17 Uhr

59. Minute

Gleich mehrfach ist Berra gefordert. Lausanne drückt mit aller Kraft auf den Ausgleich.

01.04.2024, 22:15 Uhr

59. Minute

Noch zwei Minuten. Pasche bleibt auf der Spielerbank, Lausanne somit mit sechs Feldspielern.

Gegen powerndes Lausanne
Bald-Rentner Bykov sorgt für Fribourger Glücksgefühle

Fribourg muss gegen Lausanne leiden, aber findet auch mit Glück trotzdem einen Weg zum 2:1-Sieg.
Publiziert: 01.04.2024 um 22:41 Uhr
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Aktualisiert: 01.04.2024 um 22:57 Uhr
1/7
Start nach Mass für Gottéron in die Halbfinal-Serie.
Foto: Urs Lindt/freshfocus
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Marcel AllemannReporter Eishockey

Es herrscht Einigkeit darüber, dass dies eine ganz heisse Serie wird. Diese erste Halbfinal-Partie und der hart umkämpfte 2:1-Sieg Fribourgs stützen diese These. Es geht in diesem emotionalen Derby zweier Titellosen nicht nur um den Finaleinzug und eine einmalige Chance, Geschichte zu schreiben, sondern auch um die Vormachtstellung in der Romandie. Umstritten waren die Duelle zwischen Gottéron und Lausanne schon in der Quali – Fribourg setzte sich letztlich mit 7:5-Punkten durch, bei 12:12-Toren.

Mit einer langen Serie rechnet offenbar auch Lausanne-Trainer Geoff Ward. So wartet er mit einer Überraschung auf, gewährt Nummer-1-Goalie Connor Hughes eine Pause und ermöglicht dem 21-jährigen Kevin Pasche sein Playoff-Startdebüt. «Es ist der richtige Zeitpunkt, ich habe Vertrauen in beide», sagt er gegenüber MySports dazu.

Aufs Lausanner Spiel hat dieser Entscheid keinen Einfluss, die mit Robert Kovacs für den verletzten Topskorer Antti Suomela auflaufenden Waadtländer haben den besseren Start. Ein Pfostenschuss von Christian Djoos ist ein erster Warnschuss. Nach brillanter Vorarbeit von Michael Raffl gelingt dann der Führungstreffer (8.) – Ken Jäger, Kevin Bozon und Torschütze Lawrence Pilut schliessen ihn überzeugend ab.

Bykov gibt den Matchwinner

Und die Fribourger? Sie benötigen ihr drittes Überzahlspiel, um durch Ryan Gunderson auszugleichen (22.) und etwas mehr Zugriff zu erhalten. Aber die konsequent pressenden Gäste bleiben brandgefährlich. Um das 1:2 kommt Fribourg mit viel Glück herum, weil Goalie Reto Berra nach Miikka Salomäkis Schuss den Puck in extremis so abdecken kann, dass selbst auf den Videobildern nicht zu erkennen ist, ob dieser hinter der Linie war. 

Stattdessen sorgt ein Ablenker von Andrei Bykov nach einem unnötigen Puckverlust von Pilut für die Fribourger Führung (44.). Ausgerechnet Publikumsliebling Bykov, der seine Schlittschuhe nach dieser Saison an den Nagel hängt, weil er keinen neuen Vertrag erhält, wird zum Matchwinner. Ein Abend, der für die Fribourg-Fans kompliziert begonnen hat, endet für sie mit grossen Glücksgefühlen. In der Schlussphase powert Lausanne zwar nochmals, scheitert aber am überragenden Berra.

Fans: 9095

Tore: 8. Pilut (Bozon, Jäger) 0:1. 22. Gunderson (DiDomenico, Sörensen/PP) 1:1. 44. Bykov (Dufner, Schmid) 2:1.

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