Zum Eishockey-Kalender
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Beendet
2:3
(1:2 | 1:1 | 0:0)
HC Lugano
HC Lugano
Sörensen 11'
De La Rose 25'
Verboon 8'
Fazzini 9'
Arcobello 35'
Fazzini-Kracher so schön wie ein Gemälde
2:05
Fribourg – HC Lugano 2:3:Fazzini-Kracher so schön wie ein Gemälde
15.02.2025, 22:16 Uhr

60. Minute: Verabschiedung

Ich bedanke mich herzlichst fürs Mitlesen und wünsche Ihnen noch ein angenehmes Restwochenende. Bis zum nächsten Mal!

15.02.2025, 22:12 Uhr

60. Minute: Ausblick

Für Lugano geht es am 21. Februar gegen Tabellenführer Lausanne um nicht weniger als einen weiteren Sieg. Fribourg hingegen wird sich mit Tabellennachbar Davos ein wichtiges Spiel um den Anschluss zur Finalrunde liefern.

15.02.2025, 22:05 Uhr

60. Minute: Fazit 3. Drittel

Fribourg drängt von Beginn an auf den Ausgleich und setzt die Tessiner unter enormen Druck. Trotz zahlreicher Chancen und einem intensiven Angriffsspiel gelingt es ihnen nicht, den Puck im Tor unterzubringen. Lugano verteidigt mit grossem Einsatz und kann die Führung mit einer starken Defensivleistung behaupten. In den letzten Minuten des Spiels versucht Fribourg alles, um den Ausgleich zu erzielen, und nimmt den Torhüter für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis. Doch die Tessiner halten stand und verteidigen die knappe Führung mit Mann und Maus. Huska, der Torhüter von Lugano, zeigt eine solide Leistung, auch wenn er sich kurzzeitig eine Unsicherheit leistete. Am Ende gewinnt Lugano und kann die zweite Führung des Spiels erfolgreich verteidigen. Die Tessiner zeigen eine kämpferische Leistung und belohnen sich mit einem hart erkämpften Sieg. Fribourg hingegen muss sich trotz eines engagierten Auftritts mit einer verdienten Niederlage abfinden. Die Spieler des Spiels sind die beiden Toptorjäger Sörensen und Fazzini.

15.02.2025, 22:01 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:3).

Mit einem Knall und einer Grosschance sowie noch einer Strafe endet diese Partie siegreich für sich aufopfernde Tessiner. Diesmal konnte die zweite Führung mit Mann und Maus verteidigt werden.

15.02.2025, 21:58 Uhr

59. Minute

Huska spielt mit dem Feuer vor dem eigenen Tor und möchte für einmal gerne Feldspieler sein. Er verstolpert sich jedoch und sorgt beinahe für Gefahr. Wenn es die einzige Unsicherheit bleibt ändert es nichts an einer starken Partie von ihm.

15.02.2025, 21:57 Uhr

59. Minute

Für die letzte Minute entscheidet sich Fribourg dafür mit einem sechsten Mann anzugreifen. Freiburg mit dem empty Net.

15.02.2025, 21:54 Uhr

58. Minute

7 Leute inklusive Torwart drücken sich vor dem Tor der Tessiner hin und her aber der Puck findet den Weg nicht hinein.

15.02.2025, 21:51 Uhr

57. Minute

Druck ist schön und gut aber Fribourg läuft die Zeit davon. Sörensen spielt einen ungenauen Pass der von Sekac abgefangen wird. Sein Abschluss endet ungefährlich.

15.02.2025, 21:49 Uhr

55. Minute

5 Minuten vor dem Abpfiff sehen sich die Luganesi von den Freiburgern eingeschnürt. Fribourg drückt und initiiert mit schönen Passstaffetten einen Angriff nach dem anderen.

15.02.2025, 21:47 Uhr

52. Minute

Eine Situation zwischen Wallmark und Thürkauf wird überprüft und es gibt eine kurze Verzögerung. Die Schiedsrichter entscheiden auf keine Strafe und zeitgleich ist das Powerplay für Fribourg vorbei.

Spitzenspiel geht an den ZSC
Rappi holt Big Points im Strichkampf

Die Rapperswil-Jona Lakers gewinnen gegen Biel und holen so ganz wichtige Punkte im Strichkampf. Genf gewinnt nach Sekunden-Drama gegen Langnau, während auch Ambri, Lugano und die ZSC Lions im Spitzenspiel jubeln können.
Publiziert: 15.02.2025 um 22:31 Uhr
|
Aktualisiert: 16.02.2025 um 22:15 Uhr
1/12
Rapperswil-Jona gewinnt den heissen Strichkampf gegen Biel.
Foto: keystone-sda.ch

Lausanne – ZSC Lions 3:4 n.P.

Rohrer glänzt mit Kracher-Tor
2:26
Lausanne – ZSC Lions 3:4 n.P.Rohrer glänzt mit Kracher-Tor

Im Gegensatz zu Lausanne, präsentierten sich die ZSC Lions zuletzt nicht gerade in Topform. Und da mit dem geschonten Grant und dem angeschlagenen Andrighetto auch noch zwei ihrer drei besten Skorer fehlten, musste man davon ausgehen, dass den Zürchern beim seit dem 28. November daheim ungeschlagenen Leader ein enorm schwieriger Abend bevorsteht. Doch es kommt anders. Die Zürcher lassen den Waadtländern mit ihrem Forechecking kaum Luft zum Atmen und hätten nach einem Drittel statt nur 1:0 (durch Kinnunen) auch gut und gerne mit 3:0 führen können.

Die Zürcher Tore kommen dann im zweiten Drittel, als sie mit 2:0 und 3:1 in Führung gehen können. Doch Lausanne lässt sich in diesem intensiven Spitzenkampf nicht abschütteln, zwei Ablenker-Tore von Jäger werden beim ZSC zum Stimmungskiller - plötzlich steht’s 3:3. Und die Zürcher laufen nun sogar Gefahr, die Partie zu verlieren, als Olsson nach einem Bandenschubser gegen Frick mit einem Restausschluss unter die Dusche geschickt wird. Aber der ZSC übersteht diese heikle Phase, rettet sich ins Penaltyschiessen und holt sich dort doch noch den Sieg. Rohrer hat das letzte Wort mit seinem erfolgreichen Versuch durch die Hosenträger von Lausanne-Goalie Pasche.

im Kampf um den Quali-Sieg ist Lausanne trotzdem im Vorteil. Aber die ZSC Lions haben vor dem Champions-League-Final am Dienstag gegen Färjestad Moral getankt und ein starkes Zeichen gesetzt.

Fans: 9600

Tore: 10. Kinnunen (Balcers) 0:1. 21. Rohrer (Balcers) 0:2. 30. Bayreuther (Bozon) 1:2. 33. Lammikko (Lehtonen) 1:3. 39. Jäger (Bayreuther/PP) 2:3. 52. Jäger (Marti) 3:3.

Rapperswil-Jona Lakers – Biel 3:1

Rappi-Verteidiger Capaul trifft im Stile eines Torjägers
4:00
SCRJ Lakers – EHC Biel 3:1:Rappi-Verteidiger Capaul trifft im Stile eines Torjägers

Strichkampf pur in Rapperswil! Und die Lakers scheinen den Ernst der Lage eher erkannt zu haben. Rappi ist nämlich von Beginn weg das bissigere Team und geht nach sieben Minuten in Führung, nachdem Verteidiger Capaul im Stile eines Goalgetters trifft.

Und statt einer Bieler Reaktion im zweiten Drittel folgt sogleich der nächste Rückschlag: Nach nur 53 Sekunden bauen die Lakers die Führung in Person von Wetter aus. Das Heimteam zieht sich im Anschluss etwas zurück, will nicht mehr allzu viel riskieren. Und so bestimmen die Bieler das Spielgeschehen, ohne jedoch etwas Zwingendes zu kreieren.

Auch im Schlussdrittel plätschert die Partie etwas vor sich hin, bis Biels Hofer in Überzahl zum Anschluss trifft und Spannung zurückbringt. Doch lange bleibts nicht spannend. Ohne Keeper im Tor verliert Dionicio die Scheibe, Taibel nimmt dankend an und sichert seinen Farben mit dem Schuss ins verwaiste Gehäuse Big Points im Strichkampf.

Fans: 4974

Tore: 7. Capaul (Zangger) 1:0. 21. Wetter (Jensen) 2:0. 58. Hofer (Rajala, Andersson/PP) 2:1. 59. Taibel 3:1 (ins leere Tor).

Bern – Kloten 3:4 n.V.

Aaltonen-Ersatz Aberg duscht SCB mit Billard-Tor kalt
5:23
SC Bern – EHC Kloten 3:4 n.V.Aaltonen-Ersatz Aberg duscht SCB mit Billard-Tor kalt


Kloten duscht den SCB eiskalt. Dabei beginnen die Berner äusserst schwungvoll und haben schon mehrere Top-Chancen, bevor die Zürcher Unterländer erstmals aufs Tor schiessen. Nur: Der erste Schuss sitzt. Dabei trifft Pontus Aberg nach einer schönen Spielverlagerung von Mischa Ramel von der Grundlinie aus via Rücken von Goalie Adam Reideborn.

Ausgerechnet der Schwede Aberg, den Kloten von den SCRJ Lakers verpflichtet hat, nachdem der Vertrag von Goalgetter Miro Aaltonen Mitte Januar aufgelöst wurde, weil er bei einer Dopingkontrolle mit Kokain im Urin erwischt worden war.

Aaltonen hatte schon davor für zwei Jahre beim SCB unterschrieben und als er diese Woche von Swiss Sport Integrity nur für einen Monat gesperrt wurde, weil er sich einem Rehabilitationsprogramm unterzieht, schnappten ihn sich die Berner schon jetzt. Ab Dienstag ist er spielberechtigt.

Im Powerplay doppelt Keanu Derungs nach. Und im Mitteldrittel erhöht Daniel Audette gar auf 3:0. Daran hat der SCB zu kauen, erst ein Doppelschlag innert acht Sekunden durch Marco Lehmann und Romain Loeffel bringt die Spannung zurück.

Goalie Sandro Zurkirchen und seine Vorderleute versuchen im Schlussdrittel dem Druck der Berner standzuhalten. Doch SCB-Coach Jussi Tapola ersetzt Reideborn bei einer Klotener Strafe bereits vier Minuten vor Schluss durch einen sechsten Feldspieler und wird durch den Ausgleich von Austin Czarnik belohnt. Doch in der Overtime holt sich Kloten den ersten Sieg nach fünf Pleiten in Folge doch noch: Audette trifft nach herrlichem Pass – von Aberg.

Fans: 16’422

Tore: 2. Aberg (Ramel, Schreiber) 0:1. 17. Derungs (Morley, Ojamäki/PP) 0:2. 25. Audette (Niku, Derungs) 0:3. 35. Lehmann (Häman Aktell, Czarnik) 1:3. 35. Loeffel (Schild, Ritzmann) 2:3. 58. Czarnik (Ejdsell, Merelä/PP/ohne Goalie) 3:3. 64. Audette (Aberg) 3:4.

Genf-Servette – SCL Tigers 5:4 n.V.

Granlund rettet Genf 0,8 Sekunden vor Schluss
2:53
Servette – Tigers 5:4 n.V.Granlund rettet Genf 0,8 Sekunden vor Schluss

In Extremis hat das kriselnde Servette eine weitere Pleite abgewendet. 0,8 Sekunden vor Schluss trifft Granlund gegen die SCL Tigers noch zum 4:4-Ausgleich, Lennström sorgt in der Verlängerung für den Siegtreffer. Langnau verliert damit nach zuletzt drei Siegen erstmals wieder, aber nimmt wenigstens einen Punkt mit.

Zunächst hat in dieser Partie Servette das Sagen, geht durch Schneller und Hartikainen verdientermassen zweimal in Führung. Doch die mit einer astreinen Arbeitseinstellung auftretenden Langnauer lassen sich nicht beeindrucken, haben beide Male eine Antwort bereit. Dies scheint den angeschlagenen Krisenklub aus Genf zu brechen, er verliert seine Souveränität und ist bei den Toren von Zanetti (2:3) und dem Ende Saison zurücktretenden Berger (2:4) nicht auf der Höhe. Doch im Schlussdrittel reissen sich die Genfer am Riemen, kommen durch Timashov zum Anschlusstreffer – und dann wird Granlund mit seinem Treffer in Extremis zum umjubelten Helden.

Fans: 6549

Tore: 5. Schneller (Berni) 1:0. 14. Mäenalanen (Meier) 1:1. 21. Hartikainen (Lennström, Manninen/PP) 2:1. 28. Saarela (Kristof, J. Schmutz/PP) 2:2. 30. Zanetti (Malone, Allenspach) 2:3. 36. Berger 2:4. 54. Timashov (Jooris/PP) 3:4. 60. Granlund (Manninen, Hartikainen) 4:4 (ohne Goalie). 64. Lennström (Manninen, Praplan) 5:4.

Fribourg-Gottéron – Lugano 2:3

Fazzini-Kracher so schön wie ein Gemälde
2:05
Fribourg – HC Lugano 2:3:Fazzini-Kracher so schön wie ein Gemälde

Ausgerechnet mit einer Heimniederlage gegen Krisenklub Lugano endet die unfassbare Serie von Fribourg-Trainer Lars Leuenberger. In seinem 16. Spiel verliert er erstmals nach 60 Minuten, Lugano gewinnt mit 3:2. Den 2:0-Vorsprung der Tessiner können die Freiburger noch wettmachen, auf Arcobellos 3:2 nach einem Fehler von Jecker haben sie dann aber keine Antwort mehr.

Fans: 9262

Tore: 8. Verboon (Dahlström, Meile) 0:1. 9. Fazzini (Arcobello, Guerra) 0:2. 11. Sörensen (Gunderson, Schmid/PP) 1:2. 25. De la Rose (Marchon/SH) 2:2. 35. Arcobello (Fazzini, Carr) 2:3.

Ambri-Piotta – Ajoie 5:4 n.P.

Mühsamer Ambri-Abend trotz Heed-Blitztor
2:37
Ambri – HC Ajoie 4:5 n.P.Mühsamer Ambri-Abend trotz Heed-Blitztor

Fans: 6688

Tore: 1. Heed 1:0 . 14. Nättinen (Palve, Honka/PP) 1:1. 22. Maurer (Palve) 1:2. 30. Bellemare (Nättinen, Honka/PP) 1:3. 31. Curran (Maillet, Kubalik) 2:3. 37. Pestoni (Virtanen) 3:3. 55. De Luca (Terraneo, Virtanen) 4:3. 58. Nättinen 4:4.

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National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
52
25
97
2
ZSC Lions
ZSC Lions
52
35
93
3
SC Bern
SC Bern
52
26
91
4
EV Zug
EV Zug
52
37
88
5
HC Davos
HC Davos
52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
4
83
7
EHC Kloten
EHC Kloten
52
-15
79
8
SCL Tigers
SCL Tigers
52
7
75
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
52
-13
73
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
-12
73
11
EHC Biel
EHC Biel
52
-3
71
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
52
-12
71
13
HC Lugano
HC Lugano
52
-23
66
14
HC Ajoie
HC Ajoie
52
-74
46
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Lausanne HC
Lausanne HC
52
25
97
2
ZSC Lions
ZSC Lions
52
35
93
3
SC Bern
SC Bern
52
26
91
4
EV Zug
EV Zug
52
37
88
5
HC Davos
HC Davos
52
18
86
6
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
52
4
83
7
EHC Kloten
EHC Kloten
52
-15
79
8
SCL Tigers
SCL Tigers
52
7
75
9
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
52
-13
73
10
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
52
-12
73
11
EHC Biel
EHC Biel
52
-3
71
12
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
52
-12
71
13
HC Lugano
HC Lugano
52
-23
66
14
HC Ajoie
HC Ajoie
52
-74
46
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