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HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
Beendet
4:2
(1:0 | 0:2 | 3:0)
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
Zwerger 2'
Joly 48'
Landry 55'
Muller 60'
De La Rose 30'
Wallmark 36'
Gottéron versenkt sich mit kuriosem Billard-Eigentor selbst
2:55
Ambri-Piotta – Fribourg 4:2:Gottéron versenkt sich mit kuriosem Eigentor selbst
15.11.2025, 22:15 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend und einen schönen Sonntag. Bis zum nächsten Mal!

15.11.2025, 22:13 Uhr

Ausblick

Für beide Teams geht es am nächsten Donnerstag weiter. Ambri ist in Davos zu Gast, Fribourg reist erneut ins Tessin, diesmal zu Lugano.

15.11.2025, 22:08 Uhr

Fazit 3. Drittel

Das Schlussdrittel ist lange ausgeglichen. Ambri versucht das Spiel zu machen, Fribourg lässt dies allerdings kaum zu. Die Gäste spielen sehr aufsässig und stören den Spielaufbau der Tessiner bereits früh. In der 48. Minute entwischt dann Michael Joly durch die Mitte und wird von Johnson gelegt. Den anschliessenden Penalty verwandelt der Kanadier gleich selbst. Ab dem Zeitpunkt ist das Momentum bei Ambri. Die Tessiner drücken, bis die Scheibe im Tor liegt – was in der 55. Minute so weit ist. Nemeth will die Scheibe wegschlagen, trifft den Rücken von Lukas Landry, der den Puck ins Tor lenkt. In der Schlussphase lässt Sörensen eine gute Chance liegen und sieht zu, wie Miles Müller mit dem 4:2 ins leere Tor den Deckel zu macht. Ambri macht mit den drei Punkten einen Sprung auf Platz zehn. Fribourg fällt auf den vierten Rang.

15.11.2025, 22:07 Uhr

Die besten Spieler der Partie

Isacco Dotti wird zum besten Ambri-Spieler der Partie gewählt. Bei den Drachen ist es Lucas Wallmark.

15.11.2025, 22:07 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (4:2).

Ambri gewinnt gegen Fribourg mit 4:2.

15.11.2025, 22:05 Uhr
Tor
Tor

60. Minute: Tooor für HC Ambri-Piotta zum 4:2. M.Müller trifft ins leere Tor.

Grassi spitzelt die Scheibe aus dem eigenen Drittel und bedient so MILES MÜLLER, der nur noch ins verlassene Tor einschieben muss.

15.11.2025, 22:03 Uhr

60. Minute

Es läuft die letzte Minute der regulären Spielzeit. Fribourg ist weiter am Drücker, doch Philip Wüthrich steht im Ambri-Tor wie eine Wand.

15.11.2025, 22:02 Uhr

59. Minute

Ambri wird eingeschnürt und ausgespielt. Sörensen wird am rechten Pfosten freigespielt und hat zunächst das freie Tor vor sich. Er muss die Scheibe aber zuerst annehmen, was Wüthrich die Möglichkeit gibt, sich rechtzeitig zu verschieben.

15.11.2025, 22:00 Uhr

58. Minute

Galley macht einem zusätzlichen Feldspieler Platz.

15.11.2025, 21:59 Uhr

58. Minute: Timeout HC Fribourg-Gottéron

Roger Rönnberg nimmt sein Timeout. Sein Assistent Lars Leuenberger führt es. Findet er die richtigen Worte?

Ambri mit beeindruckender Wende
Auf Joly-Penalty folgt das umjubelte Kuriosum

Vom 1:2 zum 4:2. Mit einem begeisternden Schlussdrittel wirft Ambri die Fribourger aus der Bahn.
Michael Joly versenkt seinen Penalty und lanciert somit Ambris starken Schlussspurt gegen Gottéron im letzten Drittel.
Foto: keystone-sda.ch
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Marcel AllemannReporter Eishockey

Er ist die Integrationsfigur und der Publikumsliebling in der Leventina. Doch gegen Fribourg muss Inti Pestoni als überzähliger Stürmer auf der Tribüne Platz nehmen, Captain Daniele Grassi Platz machen, der nach langer Verletzungspause zu seinem Saisondebüt kommt. Eine solche unschöne Erfahrung musste Pestoni schon im letzten Januar machen, als Ambri während zwei Spielen nicht mehr auf ihn zählte. Danach kämpfte er sich in die Aufstellung zurück. Nun darf man gespannt sein, wie es dieses Mal mit Pestoni weitergeht.

Umso mehr, da Ambri ohne ihn Fribourg in die Knie zwingt. Dominic Zwerger schiesst die Leventiner früh in Führung. Aber Jacob de la Rose und Lucas Wallmark sorgen im Mitteldrittel für eine standesgemässe Fribourger Wende. Doch dann holt Ludvig Johnson Ambri-Topskorer Michael Joly von den Beinen – und der Kanadier verwertet den fällig gewordenen Penalty gleich selbst. Es ist die Initialzündung für Ambris Schlussspurt. Die Entscheidung fällt durch ein äusserst kurioses Tor – via mehrerer Fribourger landet ein hoher Puck auf Lukas Landrys Schulter und fliegt von dort ins Tor. Miles Müller macht dann mit dem 4:2 ins leere Tor alles klar – für die Befreiung vor dem eigenen Tor sorgte zuvor Rückkehrer Grassi.

Fans: 6775.
Tore: 2. Zwerger (Tierney, DiDomenico) 1:0. 30. De la Rose (Bertschy) 1:1. 36. Wallmark (Rathgeb/PP) 1:2 48. Joly (Penalty) 2:2. 55. L. Landry 3:2. 60. Müller (Grassi) 4:2 (ins leere Tor).

«Solche Siege tun der Seele gut»
1:01
Zwerger nach Sieg erleichtert:«Solche Siege tun der Seele gut»
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Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
35
45
77
2
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
36
29
67
3
Lausanne HC
Lausanne HC
35
27
65
4
HC Lugano
HC Lugano
34
25
59
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
35
-3
56
6
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
35
-7
56
7
EV Zug
EV Zug
33
5
55
8
ZSC Lions
ZSC Lions
34
18
55
9
SCL Tigers
SCL Tigers
34
-3
44
10
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EHC Kloten
34
-20
41
11
EHC Biel
EHC Biel
34
-15
41
12
SC Bern
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34
-10
41
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
34
-35
38
14
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35
-56
28
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Mannschaft
SP
TD
PT
1
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HC Davos
35
45
77
2
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HC Fribourg-Gottéron
36
29
67
3
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35
27
65
4
HC Lugano
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34
25
59
5
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Genève-Servette HC
35
-3
56
6
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35
-7
56
7
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EV Zug
33
5
55
8
ZSC Lions
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34
18
55
9
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34
-3
44
10
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-20
41
11
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34
-15
41
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34
-10
41
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34
-35
38
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