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Hier schiesst Scherwey seinen SCB zum Break
4:17
EV Zug – SC Bern 3:4:Hier schiesst Scherwey seinen SCB zum Break
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17.03.2024, 22:27 Uhr

Verabschiedung

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend und wünsche einen guten Wochenstart. Bis zum nächsten Mal!

17.03.2024, 22:26 Uhr

Ausblick

Am Dienstag geht es in der Postfinance Arena mit Spiel 2 in dieser Best-of-7-Serie weiter.

17.03.2024, 22:19 Uhr

Fazit 3. Drittel

Im Schlussdrittel macht der SCB wieder Druck nach vorne. In der 44. Minute erzielt Romain Loeffel den Anschlusstreffer. Zug wird passiv und hat in der Vorwärtsbewegung nur noch wenige nennenswerte Aktionen. Die beste hat Eder in der 46. Minute, als er das leere Tor nicht trifft. Bern nimmt in der Schlussphase wieder Fahrt auf und gleicht die Partie in der 53. Minute durch Simon Kindschi aus. Der EVZ lässt sich in der eigenen Zone einschnüren und kommt da fast nicht mehr raus. Die Gäste nutzen das aus und drehen in der 57. Minute die Partie durch Tristan Scherwey. Zug wirft in der letzten Minute noch einmal alles nach vorne, Michaelis bringt die Scheibe aber nicht mehr an Reideborn vorbei. Bern schafft das Break und führt in der Best-of-7-Serie mit 0:1. Am Dienstag geht es in der Postfinance Arena mit Spiel 2 weiter.

17.03.2024, 22:18 Uhr

Die besten Spieler der Partie

Beim EVZ wird Leonardo Genoni zum besten Spieler der Partie gewählt. Beim SCB ist es Patrik Nemeth.

17.03.2024, 22:17 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende

Bern gewinnt in Zug mit 3:4 und schafft das erste Break dieser Serie.

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17.03.2024, 22:16 Uhr

60. Minute: Timeout EV Zug

Tangnes nimmt 28 Sekunden vor Schluss noch sein Timeout. Findet er die richtigen Worte für den Ausgleich?

17.03.2024, 22:15 Uhr

60. Minute

Die letzte Minute der regulären Spielzeit ist angebrochen. Zug kommt zu einer sehr guten Chance. Michaelis zieht von rechts zur Mitte und scheitert gleich doppelt an Reideborn.

17.03.2024, 22:13 Uhr

59. Minute

Vom EVZ kommt bisher wenig. Genoni mach knapp eine Minute vor Ende noch einem zusätzlichen Feldspieler Platz.

17.03.2024, 22:11 Uhr

58. Minute

Wenn der EVZ dieses Spiel verlieren sollte, werden sie auch den vergebenen Chancen nachtrauern. Allen voran Eder, der das leere Tor nicht traf.

17.03.2024, 22:09 Uhr
Tor
Tor

57. Minute: Tooor für SC Bern, 3:4 durch T.Scherwey.

Partie erneut gedreht! Bader erbt die Scheibe hinter dem Kasten von Genoni und läuft zum rechten Bullykreis. Er spielt den harten Pass zur Mitte, wo sich TRISTAN SCHERWEY durchsetzt und zum 3:4 einnetzt.

Auftakt in die Playoff-Serie
Scherwey macht die SCB-Wende perfekt

Was für ein Auftakt in die Playoff-Serie zwischen Zug und Bern: Das Heimteam gibt im Schlussdrittel einen 3:1-Vorsprung aus der Hand und muss sogleich das Break hinnehmen.
Publiziert: 17.03.2024 um 22:30 Uhr
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Aktualisiert: 17.03.2024 um 23:36 Uhr
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Jubel beim SC Bern: Die Berner schaffen trotz 1:3-Rückstand das Break gegen Zug.
Foto: keystone-sda.ch
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Stephan RothStv. Eishockey-Chef

Welches Gesicht zeigt der EVZ zu Beginn der Playoffs? Jenes aus den ersten rund 40 Spiele, als das Tangnes-Team um den Quali-Sieg kämpfte, oder jenes zum Ende der Regular Season, als es in neun der letzten zehn Spielen Niederlagen setzte? Das sind die meist gestellten Frage vor dem Duell gegen den SCB.

Zu Beginn zeigen die Zuger ihre dunkle Seite. Bereits nach 18 Sekunden wandert Wingerli nach einem unbedarften Stockeinsatz auf die Strafbank. Dies nutzt Bern zur Führung. Ausgerechnet Defensiv-Spezialist Nemeth bezwingt Genoni, der mit seinem 907. Einsatz den Rekord von Pavoni egalisiert, mit einem trockenen Schuss.

Die fahrigen Zuger können sich glücklich schätzen, dass sie nach dem Startdrittel nicht höher zurückliegen. Denn wieder Wingerli und Kovar ermöglichen dem Gegner eine eineinhalbminütige doppelte Überzahl. Doch den Bernern fehlt es an Präzision.

Genoni hat schon bessere Zeiten erlebt

Nach der ersten Pause übernimmt der SCB sofort wieder das Diktat. Doch dann kommt die Szene, die alles auf den Kopf stellt: Nati-Verteidiger Loeffel lässt sich durch einen kernigen Check des deutschen EVZ-Stürmers Eder hinter dem Tor vom Puck trennen. Herzog schnappt sich den Puck, bedient Michaelis, der nur noch einzuschieben braucht.

Plötzlich hat der EVZ Wind in den Segeln. Und als Wingerli seine Wendigkeit ausspielt und Martschini anspielt, lässt sich der Goalgetter nicht zweimal bitten und bezwingt Reideborn zum 2:1. Dem Tapola-Team, das anfangs fast nichts zugelassen hatte und enorm solide wirkte, entgleitet das Spiel. Und Wingerli setzt seine Wiedergutmachung für den Fehlstart fort. Mit einem schönen Diagonalpass spielt der kleine Schwede Senteler frei, der zum 3:1 trifft.

Dass der EVZ aber noch nicht sattelfest ist und Genoni schon bessere Zeiten erlebt hat, zeigt sich im Schlussabschnitt: Der siebenfache Meistergoalie lässt sich von einem Distanzschuss von Loeffel erwischen.

Und den Ausgleich erzielt einer, der das Toreschiessen nicht erfunden hat: Verteidiger Kindschi, den man in Kloten nicht mehr wollte und der jüngst bei seinem ersten Tor nach 202 torlosen NL-Spielen gesagt hatte: «Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.» Und es kommt noch besser für die Berner: Scherwey schiesst sie zum Sieg. Die Serie ist mit einem Break lanciert.

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Tore: 3. Nemeth (Untersander, Bader/PP) 0:1. 22. Michaelis (Herzog) 1:1. 28. Martschini (Wingerli) 2:1. 39. Senteler (Wingerli, Bengtsson) 3:1. 44. Loeffel (Ritzmann, Sablatnig) 3:2. 53. Kindschi (Sceviour) 3:3. 57. Scherwey (Bader) 3:4.

Egli fischt für den HCD das Break
8:17
Lausanne – Davos 2:3 n.V.Egli fischt für den HCD das Break
Hier schiesst Scherwey seinen SCB zum Break
4:17
EV Zug – SC Bern 3:4:Hier schiesst Scherwey seinen SCB zum Break
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