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EHC Biel
EHC Biel
Beendet
2:2
(1:2 | 1:0 | 0:0)
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
Energieanfall von Hofer als Anfang vom Ende für den Meister
6:15
EHC Biel – Genf-Servette 2:2:Energieanfall von Hofer als Anfang vom Ende für den Meister
09.03.2024, 22:28 Uhr

60. Minute: Tschüss & auf bald!

Schön, warst du auch heute wieder mit dabei! Es würde uns natürlich freuen, dich auch am kommenden Montag mit allen News rund um die Play-In-Partie zwischen Biel und Ambri versorgen zu dürfen.

09.03.2024, 22:24 Uhr

60. Minute: Ausblick

Die Reise der Bieler geht weiter. Mit der Eliminierung des amtierenden Meisters erkämpft man sich eine weitere Play-In-Serie und trifft am kommenden Montag auf Ambri. Die Tessiner verlieren im Parallelspiel das Derby gegen Lugano mit 1:3 und müssen daher nach Biel reisen. Für Genf hingegen ist die Saison zu Ende. Das Schweizer Eishockey dankt den Grenats aber dennoch für die hervorragende Champions Hockey League Kampagne, welche mit dem Titel endete!

09.03.2024, 22:22 Uhr

60. Minute: Fazit 3. Drittel

Genf wirft nochmals alles nach vorne. Doch immer wieder scheitert man an sich selbst - oder einem gross aufspielenden Säteri im Tor der Bieler. Vor allem die letzten Spielminuten zeigen, wie intensiv die Bemühungen der Grenats waren. Der Tank scheint leer, die Ideen fehlen. Und so wundert es nicht, dass man kaum mehr gefährlich vor dem Tor der Seeländer auftauchen kann. Deren Leistung sei hier aber ebenfalls erwähnt. Eindrücklich, wie das Heimteam dagegenhält und sich so die Chance auf den letzten Playoff-Platz wahrt.

09.03.2024, 22:21 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (2:2).

Aus! Schluss! Vorbei! Der EHC Biel schickt den Meister und Champions Hockey League Sieger in die Ferien. Die Tissot Arena tobt!

09.03.2024, 22:20 Uhr

60. Minute

Rajala mit einem Monstersprit. Mit seinem Abschluss verfehlt er das leere Tor jedoch. Die letzten Sekunden laufen.

09.03.2024, 22:19 Uhr

60. Minute

Die Genfer finden keine zwingenden Mittel. Vatanen findet mit seinem Abschluss nur das Fangnetz.

09.03.2024, 22:18 Uhr

60. Minute

Jan Cadieux nimmt sein Time Out. Kann er seinen Schützlingen noch die nötigen Impulse mit auf den Weg geben? Goalie Mayer bleibt natürlich weiterhin auf der Bank.

09.03.2024, 22:17 Uhr

60. Minute

Die letzte Minute ist angebrochen. Packen die Genfer tatsächlich als amtierender Meister noch vor den Playoffs die Koffer?

09.03.2024, 22:16 Uhr

59. Minute

Mayer hat den Kasten verlassen. Sechs Genfer drücken nun auf den nächsten Treffer.

09.03.2024, 22:15 Uhr

59. Minute

Noch zwei Minuten. Wann nimmt Cadieux Goalie Mayer aus dem Kasten?

Meister bringt Kopf nicht mehr aus der Schlinge
Biel wirft Servette trotz 0:2-Rückstand raus

Der Meister muss bereits in den Play-Ins gegen Biel abdanken. Wirklich zu jucken braucht Servette dies jedoch nicht.
1/6
Biel wahrt die Chance auf die Playoffs.
Foto: keystone-sda.ch
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Marcel AllemannReporter Eishockey

Nach dem SC Bern (2014 und 2020) und den ZSC Lions (2019) hat es nun 2024 also auch Servette erwischt. Die Genfer sind damit der vierte Meister innert zehn Jahren, der es in der Folgesaison nicht in die Playoffs geschafft hat. Was einerseits eindrücklich zeigt, was der Meisterblues anrichten kann. Aber auch ein Indiz dafür ist, wie ausgeglichen die Liga im letzten Jahrzehnt geworden ist.

Während in Bern und Zürich im Fall dieser Schmach jeweils das grosse Wundenlecken begann, könnte sich Servette eigentlich damit begnügen, ein Pflaster auf die offene Stelle zu legen – und gut ist. Denn die Genfer haben mit dem Meistertitel im letzten April und dem Champions-League-Triumph im Februar das grösste Jahr ihrer Vereinsgeschichte hinter sich. Dass nach der eben erst erspielten Krone Europas die benötigte Anspannung verloren gegangen ist – es ist irgendwie logisch und menschlich.

Revanche geglückt

Durch das frühe Aus bekommen die Grenats jetzt einen ungewohnt langen Frühling und Sommer, um sich zu sammeln, durchzuatmen und dann nächste Saison wieder anzugreifen. Spielraum für einige Veränderungen gibt es für Sportchef Marc Gautschi ebenfalls. Vor allem in der Offensive. Von den sieben aktuellen Ausländern besitzen bislang einzig die beiden Verteidiger Theodor Lennström und Sami Vatanen einen Vertrag für die nächste Saison.

Doch zurück zur Gegenwart. Letztlich ist Servette in der Play-In-Serie gegen Biel daran gescheitert, dass es nicht mehr in der Lage war, sein Spiel konstant durchzuziehen. Auch an diesem Samstagabend geben die Genfer einen 2:0-Vorsprung aus der Hand, das eine Spur stabilere Biel meldet sich durch die Tore von Hofer und Sallinen zurück. Und behält in dieser wilden Partie mit einigen umstrittenen Schiri-Entscheiden den besseren Überblick. Während Servette in der Schlussphase zahlreiche Topchancen liegen lässt, schaukelt Biel das Ding dank einem überragenden Säteri im Tor über die Zeit.

Nun ergibt sich für die Seeländer doch noch die Möglichkeit, die Playoffs zu schaffen. Durch die geglückte Revanche gegen Servette für den verlorenen Playoff-Final 2023 hat auch das Selbstvertrauen vor der nächsten Mini-Serie gegen Ambri nochmals einen Booster erhalten.

Fans: 6320

Tore: 1. (00:36) Manninen (Miranda, Winnik) 0:1. 13. Hartikainen (Manninen, Filppula/PP2) 0:2. 20. Hofer (Haas) 1:2. 28. Sallinen (Kessler, Heponiemi/PP) 2:2.

National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
35
45
77
2
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
36
29
67
3
Lausanne HC
Lausanne HC
35
27
65
4
HC Lugano
HC Lugano
34
25
59
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
35
-3
56
6
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
35
-7
56
7
EV Zug
EV Zug
33
5
55
8
ZSC Lions
ZSC Lions
34
18
55
9
SCL Tigers
SCL Tigers
34
-3
44
10
EHC Kloten
EHC Kloten
34
-20
41
11
EHC Biel
EHC Biel
34
-15
41
12
SC Bern
SC Bern
34
-10
41
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
34
-35
38
14
HC Ajoie
HC Ajoie
35
-56
28
Playoffs
Qualifikationsspiele
Relegation Play-Offs
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
35
45
77
2
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
36
29
67
3
Lausanne HC
Lausanne HC
35
27
65
4
HC Lugano
HC Lugano
34
25
59
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
35
-3
56
6
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
35
-7
56
7
EV Zug
EV Zug
33
5
55
8
ZSC Lions
ZSC Lions
34
18
55
9
SCL Tigers
SCL Tigers
34
-3
44
10
EHC Kloten
EHC Kloten
34
-20
41
11
EHC Biel
EHC Biel
34
-15
41
12
SC Bern
SC Bern
34
-10
41
13
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
34
-35
38
14
HC Ajoie
HC Ajoie
35
-56
28
Playoffs
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