Nach Schiri-Rempler
Sieben Spielsperren für EVZ-Herzog

Fabrice Herzog vom EV Zug ist nach einem Zusammenprall mit dem Schiedsrichter zu einer Sperre von sieben Spielen verdonnert worden.
Publiziert: 15.01.2015 um 20:02 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 16:51 Uhr
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Harte Strafe: Nach seinem Schiri-Rempler wird Fabrice Herzog zu sieben Spielsperren und einer Busse von 800 Franken bestraft.
Foto: Keystone

Der EV Zug muss in den nächsten sieben Pflichtspielen ohne Fabrice Herzog auskommen. Reto Steinmann, der Einzelrichter Disziplinarsachen Leistungssport, bestraft den Stürmer für einen Stoss gegen Schiedsrichter Andreas Koch im Spiel vom letzten Samstag gegen den HC Lugano.

In der 31. Minute drehte sich Herzog nach einem Zweikampf nach links ab und fuhr Schiri Koch um. Übergriffe auf Schiedsrichter sind laut Regelwerk massiv härter zu bestrafen, als jene auf Gegenspieler. Als solchen absichtlichen Übergriff wertete Steinmann die Szene.

Dem 20-Jährigen wurde zusätzlich eine Busse von 800 Franken aufgebrummt.

Gegen den Entscheid von Einzelrichter Steinmann kann der EV Zug innert fünf Tagen Rekurs einlegen. (jar)

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