Hier geht Fribourg im Tessin unter
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Ambri feiert erneut:Hier geht Fribourg im Tessin unter

Nach Saison-Fehlstart
Fribourg feuert Trainer French!

Nur 2 Punkte aus 6 Spielen und ein himmeltrauriger Auftritt in Ambri am Freitagabend (0:4) kosten Fribourg-Trainer Mark French (48) den Job.
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Fribourg-Trainer Mark French versuchte trotz schwachen Auftritten seines Teams die Ruhe zu bewahren.
Foto: keystone-sda.ch

«Nach dem Saisonstart, der aufgrund des Potenzials der ersten Mannschaft weit unter den Erwartungen lag, haben die Vereinsverantwortlichen der HC Fribourg-Gottéron AG beschlossen, Mark French und Dean Fedorchuck an der Spitze des Fanionteams zu ersetzen», schreiben die Fribourger in einer Mitteilung.

Weiter heisst es: «Bis die Strategie für den Trainerstab definiert ist, werden vorrübergehend Pavel Rosa und Christian Dubé die Verantwortung übernehmen und ab dem heutigen Spiel gegen Rapperswil-Jona hinter der Bank der Drachen stehen.»

Nach den Ausländern war French dran

Noch im September 2018 hatte Gottéron den Vertrag mit French gleich um zwei Jahre verlängert. Doch dann verpasste die Mannschaft die Playoffs und legte zuletzt einen Fehlstart mit nur zwei Punkten und lediglich acht Toren aus sechs Spielen (fünf auswärts) hin.

Nachdem Sportchef Christian Dubé im Sommer alle vier Ausländerpositionen neu besetzt hatte, war klar gewesen, dass der Trainer der nächste sein würde, wenn die Resultate ausbleiben würden.

Und am Freitagabend in Ambri hinterliess das Team des smarten Kanadiers einen unglaublich schwachen Eindruck, blieb chancenlos und ging 0:4 unter. Und auch das neue Ausländer-Quartett mit David Desharnais, Victor Stalberg, Daniel Brodin und Ryan Gunderson konnte erneut nicht überzeugen.

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National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
32
44
71
2
Lausanne HC
Lausanne HC
31
27
59
3
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
25
59
4
HC Lugano
HC Lugano
30
21
53
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
32
-3
53
6
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-5
52
7
ZSC Lions
ZSC Lions
31
16
49
8
EV Zug
EV Zug
29
1
47
9
SCL Tigers
SCL Tigers
31
-5
39
10
EHC Biel
EHC Biel
31
-10
38
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-27
37
12
SC Bern
SC Bern
31
-11
36
13
EHC Kloten
EHC Kloten
30
-22
34
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-51
24
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