Deshalb hat das Ojamäki-Kick-Goal gezählt
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Schiri-Experte erklärt:Deshalb hat das Ojamäki-Kick-Goal gezählt

Kick it like Ojamäki
Darum zählte das umstrittene Kloten-Tor

Klotens Niko Ojamäki gibt auch als Fussballer eine gute Figur ab, wie er beim 3:2-Sieg nach Verlängerung gegen Davos zeigt. Auf HCD-Seite hatte man dafür nicht wirklich Verständnis.
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Gilles Senn hält Davos mit vielen Paraden lange im Spiel.
Foto: keystone-sda.ch
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Marcel AllemannReporter Eishockey

Es ist das Tor zum 1:1 und der wichtige Treffer, der die zuvor in Rückstand geratenen Klotener im Spiel hält. Nach einem Zuspiel von Miro Aaltonen zeigt Niko Ojamäki seine Qualitäten als finnischer Fussballer und befördert den Puck aus der Luft mit seinem Schienbein elegant in die Maschen. Kick it like Ojamäki!

Aber es ist ein höchst umstrittener Treffer. Auf Davoser Seite bringt Trainer Josh Holden dem Entscheid der Schiedsrichter, das Tor für regulär zu erklären, nicht wirklich Verständnis entgegen. Schiri-Experte Nadir Mandioni verteidigt bei MySports den Entscheid der Unparteiischen und erklärt im Video, weshalb es trotz Ojamäkis Kick-Bewegung auch für ihn ein korrektes Tor ist. (mal)

Aaltonen lässt HCD-Egli eiskalt aussteigen
5:22
EHC Kloten – HC Davos 3:2 n.V.Aaltonen lässt HCD-Egli eiskalt aussteigen
National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
31
48
71
2
30
26
56
3
31
21
56
4
31
-3
52
5
29
19
50
6
31
-8
50
7
29
1
47
8
30
14
46
9
30
-1
39
10
30
-9
38
11
30
-26
37
12
29
-13
33
13
29
-23
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14
30
-46
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