BLICK präsentiert das Sixpack der NLA-Runde
EVZ-Stephan: Aus diesem Stoff sind Meister-Goalies gestrickt

Das hat die gestrige Eishockey-Runde gebracht. BLICK bringt es auf den Punkt: Der Beste, die Pflaume, das Déjà-vu, die Szene, die Zahl und der Maulkorb.
Publiziert: 24.03.2017 um 08:52 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2018 um 22:25 Uhr
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EVZ-Goalie Tobias Stephan hat alles im Griff.
Foto: KEY

Die Resultate:
Playoff-Halbfinals, Game 2:
Davos – Zug 2:5 (Stand 0:2)
Lugano – Bern 1:4 (Stand 1:1)
Playout, Game 2:
Ambri – Fribourg 1:6 (Stand 0:2)


Der Beste: Tobias Stephan (Zug). Aus diesem Stoff sind Meistergoalies gestrickt.

Die Pflaume: Perttu Lindgren (Davos). Der Finne ist ungewohnt unsicher im Umgang mit dem Puck, versiebt viele Chancen, unpräzise.

Das Déjà-vu: Wie im Playoff-Final 2016 kann der SC Bern auch heuer gegen Lugano den Fehlstart korrigieren – und gleicht die Serie zum 1:1 aus. Bitter für die Tessiner: Sie haben in der ersten halben Stunde die besseren Chancen, stellen sich mit Undiszipliniertheiten aber selbst ein Bein. Läufts jetzt wie vor einem Jahr? Marschiert Bern jetzt durch?

Die Szene: 13. Spielminute, Powerplay EVZ: Davos-Verteidiger Rahimi spielt die Scheibe im Torraum mit der Hand – hätten die Schiedsrichter sehen und auf Penalty entscheiden müssen.

Die Zahl: Nur 8 Sekunden nach dem HCD-Anschlusstor von Félicien Du Bois stellt Jarkko Immonen die Zwei-Tore-Führung für Zug wieder her.

Der Maulkorb: Nach der zweiten klaren Playout-Pleite dürfen die Ambri-Spieler keine Interviews geben.

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