Die Resultate:
Playoff-Halbfinals, Game 2:
Davos – Zug 2:5 (Stand 0:2)
Lugano – Bern 1:4 (Stand 1:1)
Playout, Game 2:
Ambri – Fribourg 1:6 (Stand 0:2)
Der Beste: Tobias Stephan (Zug). Aus diesem Stoff sind Meistergoalies gestrickt.
Die Pflaume: Perttu Lindgren (Davos). Der Finne ist ungewohnt unsicher im Umgang mit dem Puck, versiebt viele Chancen, unpräzise.
Das Déjà-vu: Wie im Playoff-Final 2016 kann der SC Bern auch heuer gegen Lugano den Fehlstart korrigieren – und gleicht die Serie zum 1:1 aus. Bitter für die Tessiner: Sie haben in der ersten halben Stunde die besseren Chancen, stellen sich mit Undiszipliniertheiten aber selbst ein Bein. Läufts jetzt wie vor einem Jahr? Marschiert Bern jetzt durch?
Die Szene: 13. Spielminute, Powerplay EVZ: Davos-Verteidiger Rahimi spielt die Scheibe im Torraum mit der Hand – hätten die Schiedsrichter sehen und auf Penalty entscheiden müssen.
Die Zahl: Nur 8 Sekunden nach dem HCD-Anschlusstor von Félicien Du Bois stellt Jarkko Immonen die Zwei-Tore-Führung für Zug wieder her.
Der Maulkorb: Nach der zweiten klaren Playout-Pleite dürfen die Ambri-Spieler keine Interviews geben.