Biel-Star Damien Brunner und Beacherin Nina Betschart haben geheiratet
Das ist die neue Schweizer Sport-Traumehe

Beachvolleyballerin Nina Betschart und Hockeystar Damien Brunner haben geheiratet. Aus Hüberli/Betschart wird Hüberli/Brunner. Und noch mehr ist neu beim Duo, das heute in die Saison gestartet ist.
Publiziert: 18.11.2021 um 14:48 Uhr
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Aktualisiert: 18.11.2021 um 16:31 Uhr
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Das Beachvolleyball-Duo startet heute mit neuem Namen in die neue Saison. Aus Hüberli/Betschart wird Brunner/Hüberli mit Nina Brunner (r.) und Tanja Hüberli.
Foto: keystone-sda.ch
Nicole Vandenbrouck

Die Gratulationen sind herzlich! Mit einem Insta-Post verrät es Nina Betschart (26): Sie und Damien Brunner (35) haben am letzten Freitag standesamtlich Ja gesagt. Der Bieler Star-Stürmer und die Beachvolleyballerin sind seit 2013 ein Paar und besiegelten nun ihre Liebe mit einer Hochzeit.

«Es war ein wunderschöner Tag», schwärmt Nina Betschart voller Glück. «Es wird sicher speziell sein, wenn an einem Turnier erstmals mein neuer Name ausgerufen wird», ergänzt die Zugerin noch, die mit ihrem Mann Privates lieber privat hält.

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Neuer Name für Beach-Duo

Denn: Aus Hüberli/Betschart wird Hüberli/Brunner. Mit neuem Namen ist das Duo heute mit dem ersten Sand-Training in die neue Saison gestartet. Und das ist noch nicht alles Neue bei Nina Brunner und Tanja Hüberli (29). Mit dem Deutschen Fabian Tobias (29) ergänzt ein neuer Trainer das Team der beiden amtierenden Europameisterinnen.

«Frischer Wind tut immer gut», sagt Blockerin Hüberli, die bereits seit neun Jahren Kaderspielerin ist und im Berner Beachcenter trainiert. Nina Brunner ist ebenfalls schon seit sechs Jahren dabei. Ihr Haupttrainer ist und bleibt Christoph Dieckmann (45, De).

Nach Olympia ist zwar vor Olympia. Doch auf Paris 2024 liegt derzeit noch nicht der Hauptfokus von Brunner/Hüberli. «Tokio war eine coole Erfahrung und wir wollen auch in Paris wieder dabei sein», erklärt Hüberli, «aber wir stecken uns primär Leistungsziele.» Sich noch weiter zu entwickeln und zu verbessern.

«Denn wir glauben, dass wir noch mehr Potenzial haben.» Das will das Duo ausschöpfen und definiert die Entwicklung dabei nicht primär über Rangierungen und Medaillen, sondern über den guten Weg dahin. Denn dass sie zur Weltspitze gehören, haben die beiden Schweizerinnen längst bewiesen.

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Mannschaft
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HC Davos
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34
55
2
SC Rapperswil-Jona Lakers
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22
-2
40
3
Lausanne HC
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23
18
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4
EV Zug
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21
6
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5
ZSC Lions
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22
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37
6
Genève-Servette HC
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22
-9
36
7
HC Fribourg-Gottéron
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21
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HC Lugano
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21
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34
9
EHC Biel
EHC Biel
21
0
27
10
SCL Tigers
SCL Tigers
21
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EHC Kloten
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-12
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12
HC Ambri-Piotta
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22
-23
25
13
SC Bern
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-14
22
14
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-33
11
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