Aus 8 mach 6 – der heisse Kampf am Strich
Daumen runter für die Tigers und Lugano

Der Strichkampf ist spannend wie nie! Gleich 8 Teams sind involviert, liegen innerhalb von 10 Punkten. 
BLICK hat die Teams unter die Lupe genommen.
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Die Miene von Lugano-Coach Greg Ireland spricht Bände.
Foto: freshfocus
Von der BLICK-Eishockeyredaktion

3. Biel (31 Spiele/53 Punkte)
Den Seeländern ist zuletzt die Leichtigkeit etwas abhandengekommen. Sie beschäftigten sich mehr mit Gegnern und Schiedsrichtern – und haben drei der letzten vier Partien verloren. Und dennoch: Biel hat nicht nur den überragenden Toni Rajala (17 Tore). Auch Damien Brunner 
(15 Treffer) fand zur alten Stärke zurück.

BLICK-Verdikt: Daumen hoch!

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4. Lausanne (33 Spiele/53 Punkte)
Trainer-Neuling 
Ville Peltonen hat den Laden nach einem Fehlstart in den Griff bekommen. Nun 
haben die Waadtländer auch ein Zwischentief mit drei Niederlagen in Folge überstanden und zuletzt zweimal gesiegt. Vor allem zu Hause im charmanten Provisorium Malley 2.0 sind sie eine Macht und 
haben 10 der letzten 11 Spiele gewonnen.


BLICK-Verdikt: Daumen hoch!

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5. Ambri (31 Spiele/52 Punkte)
Ambri begeistert und ist drauf und dran, zum zweiten Mal im letzten Jahrzehnt die Playoffs zu erreichen. Die Gründe? Eine verlässliche Goalgetter-Linie mit Kubalik, Zwerger und Müller. Ein unvergleichlicher Kampfgeist, blau-weisse Leidenschaft und eine Mannschaft, die gemeinsam in die gleiche Richtung geht.


BLICK-Verdikt: Daumen hoch!

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 6. ZSC Lions (31 Spiele/49 Punkte)
Noch längst ist nicht alles gut beim Meister. Die 
Balance zwischen geduldigem Aufbau und druckvollem 
Spiel ist noch nicht gefunden. Doch den Hallenstadion-
Komplex hat die Mannschaft von Serge Aubin mit dem 
Last-minute-Ausgleich gegen Fribourg (3:2 n. V.) vor 
Weihnachten verscheucht und gewann zu Hause zuletzt 
viermal in Serie.

BLICK-Verdikt: Daumen hoch!

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7. Servette (32 Spiele/49 Punkte)
Chris McSorley hat nach seiner Rückkehr eine bessere Saison versprochen. Nach ein paar Startschwierigkeiten ist Servette tatsächlich auf Kurs, die talentierten und teilweise robusten Ausländer sind auf Leistung gedrillt und die Formkurve zeigt nach oben. McSorley wird nicht zulassen, dass Servette die Playoffs verpasst.

BLICK-Verdikt: Daumen hoch!

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8. SCL Tigers (30 Spiele/48 Punkte)
Am 30. November verpassten die Tigers den Sprung an die Tabellenspitze, scheiterten am EVZ (1:2). 
Seither steckt der Wurm drin: Sechs von neun Partien gingen verloren. Und zuletzt sagte Topskorer Harri Pesonen 
sogar: «Wir haben nicht genug Energie.» Erschwerend kommt hinzu, dass Goalie Punnenovs (Adduktoren) bis Saisonende 
ausfällt. Darum:
Playoffs ade!

BLICK-Verdikt: Daumen runter!

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9. Fribourg 
(31 Spiele/47 Punkte)
Gottéron dümpelt am Strich, weil es zwei Gesichter hat. Nachdem die Fribourger die SCL Tigers gleich mit einem 10:3 aus der Halle geballert haben, verloren sie von den folgenden zwölf Partien 
deren acht. Mal zaubert die 
Offensive, dann patzen Goalie oder Abwehr. Aber am Ende gehts für die Drachen gerade noch so auf mit der Playoff-Quali.

BLICK-Verdikt: Daumen hoch!

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10. Lugano (31 Spiele/43 Punkte)
Im Südtessin schmerzen nicht nur ein paar empfindliche Derby-Niederlagen. Unter dem sonderbaren Trainer Greg Ireland fehlt nach wie vor ein defensives Korsett und der Fall Linus Klasen begleitet die Mannschaft wie ein lästiges Störfeuer. Anspruch und Realität klaffen weit auseinander – allerdings könnte ein Trainerwechsel viel Energie freisetzen.

BLICK-Verdikt: Daumen runter!

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National League 25/26
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Davos
HC Davos
32
44
71
2
Lausanne HC
Lausanne HC
31
27
59
3
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
32
25
59
4
HC Lugano
HC Lugano
30
21
53
5
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
32
-3
53
6
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
32
-5
52
7
ZSC Lions
ZSC Lions
31
16
49
8
EV Zug
EV Zug
29
1
47
9
SCL Tigers
SCL Tigers
31
-5
39
10
EHC Biel
EHC Biel
31
-10
38
11
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
31
-27
37
12
SC Bern
SC Bern
31
-11
36
13
EHC Kloten
EHC Kloten
30
-22
34
14
HC Ajoie
HC Ajoie
31
-51
24
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