Am Ursprung des Erfolgs steht aber wieder einmal Jonas Hiller. Am Samstag gegen die ZSC Lions war der Appenzeller Goalie noch der Buhmann. Der 34-Jährige sah bei drei Treffern schlecht aus – und brachte den EHCB so um einen Punkt. Nun aber ist Hiller wieder ganz der Alte.
Eine halbe Stunde lang dominieren die Gäste das Geschehen. Doch «Super-Jonas» hält sein Team wie so oft im Spiel – und beflügelt seine Vorderleute. Earl, Lundin und Rossi stellen innerhalb von acht Minuten auf 5:2. Auch als Lausanne am Ende mit sechs Feldspielern und ohne Torhüter anstürmt, bewahrt Hiller die Ruhe. Einziger Wermutstropfen: Valentin Lüthi muss sich an den Hüften operieren lassen. Saisonende.
Der Beste: Jonas Hiller (Biel): Hält sein Team im Spiel und danach den Sieg fest.
Die Pflaume: Philippe Schelling (Lausanne): Verlässt das Eis mit einer Minus-2-Bilanz.