Auch ein Roman Josi kann ein Spiel nicht alleine entscheiden: Der Berner in Diensten der Nashville Predators kann sich zwei Assists gutschreiben lassen, trifft im Penaltyschiessen – und muss trotzdem als Verlierer beim 4:5 n.P. vom Eis.
Dies unter anderem auch, weil er der einzige Spieler ist, der für sein Team einen Penalty verwerten kann. Soweit hätte es angesichts der zwischenzeitlichen 2:0-Führung der Predators aber gar nicht erst kommen müssen.
Erfolgreicher ist Mark Streit unterwegs. Der 37-Jährige gewinnt mit Philadelphia gegen die Winnipeg Jets mit 5:2 und steht am Ende bei einer Plus-2-Bilanz.
Nur einen Treffer gibts in der Partie zwischen Calgary und Minnesota. Dieser fällt bereits in der 9. Minute zugunsten der Gäste durch Zach Parise.
Jonas Hiller kann damit 31 von 32 Schüssen abwehren, Raphael Diaz steht beim Tor nicht auf dem Eis und hat dementsprechend eine ausgeglichene Bilanz. Gleiches gilt für Nino Niederreiter auf Seiten der Wild. Sven Bärtschi hingegen bleibt überzählig. (fan)