Der Qualifikationsdritte erwischte im Thomas Domenig Stadion den deutlich besseren Start in die Finalserie. Schon nach 67 Sekunden brachte Noé Bachmann Seewen in Front. Yannick Capaul (14.) und Adrian Steiner (19.) sorgten bis zur ersten Pause für klare Verhältnisse zugunsten der Gäste. Der EHC Chur machte sich in den zwei verbleibenden Drittel daran, das Handicap aufzuholen. Mehr als den Anschluss durch Mika Burkhalter (22.) und Cedric Gysi (32.) wiederherzustellen, gelang der Mannschaft nicht. Damit ging Spiel #1 an den EHC Seewen.