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Genève-Servette HC
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Beendet
3:1
(0:1 | 1:0 | 2:0)
EHC Red Bull München
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Trotz Chancenwucher
Servette wirft München aus der Champions League

Der Schweizer Meister bezwingt RB München im Rückspiel mit 3:1 und zieht in den Viertelfinal ein. Dort wartet nun der schwedische Vertreter Växjö.
Publiziert: 22.11.2023 um 22:36 Uhr
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Aktualisiert: 22.11.2023 um 22:48 Uhr
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Servette jubelt in der Champions Hockey League über den Viertelfinal-Einzug.
Foto: Laurent Daspres/freshfocus

Nach den Rapperswil-Jona Lakers qualifiziert sich in der Champions Hockey League auch Genf-Servette für die Viertelfinals. Der Schweizer Meister bezwingt RB München zu Hause mit 3:1 und korrigiert damit die 2:3-Auswärtsniederlage.

Trotz vieler Chancen dauert es bis zur 36. Minute, ehe die Genfer Fans erstmals jubeln können. Teemu Hartikainen trifft im Powerplay herrlich zum 1:1. In der 48. Minute gleicht Josh Jooris mit dem 2:1 das Gesamtskore aus, ehe Tanner Richard 198 Sekunden später das entscheidende 3:1 erzielt.

Richard erhält den Puck hinter dem gegnerischen Tor von Münchens Keeper Mathias Niederberger, der die Genfer mit mehreren starken Paraden lange zum Verzweifeln gebracht hat. Es ist für den Schweizer Internationalen wettbewerbsübergreifend der erste Treffer in dieser Saison für Servette.

Chancenwucher wird nicht bestraft

Das Heimteam wird für einen grossen Aufwand belohnt. 38:21 Torschüsse zu Gunsten der Genfer zählen die Statistiker. In der 27. Minute scheitert Sami Vatanen ebenso am Gehäuse wie Simon Le Coultre in der 56. Minute. Das Gegentor kassierte Servette elf Sekunden vor der ersten Pause.

Die Genfer stehen wie die Rapperswil-Jona Lakers zum ersten Mal in diesem Wettbewerb im Viertelfinal. Dort treffen sie nun auf Växjö, den Dritten in der schwedischen Liga. (SDA)

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