Schlimme Gerüchte um Box-Legende Muhammad Ali. Laut seinem Bruder Rahman könnte der Olympiasieger und dreifache Schwergewichtsweltmeister bald sterben: «Es geht ihm überhaupt nicht gut. Ich weiss nicht, ob er den Sommer noch erlebt. Es liegt in Gottes Hand.»
Bei Ali wurde 1984 Parkinson diagnostiziert, seitdem soll es dem grössten Boxer aller Zeiten immer schlechter gehen. Rahmann behauptet: «Er kann inzwischen nicht mehr sprechen. Aber zuletzt sagte er mir, dass er in seinem Leben alles erreicht habe, was er sich jemals erträumt hatte.»
Doch während Ali unter seiner Krankheit leidet, streitet sich die Familie des Boxers schon um das Erbe.
In einem Interview mit der englischen Zeitung «Sun» wirft Rahman Alis Frau vor, seinen Bruder vor ihm abzuschirmen: «Ich sehe ihn nur noch an öffentlichen Veranstaltungen. Sie wollen sein Geld. Wenn Ali das wüsste, würde er sich scheiden lassen.»
Vor wenigen Stunden schlägt die Schwester von Ali zurück. Auf Twitter veröffentlicht sie ein Foto, das ihren Bruder mit geballter Faust beim Schauen des Superbowls zeigt und sagt dazu: «Diese Gerüchte kommen immer wieder auf. Es geht ihm bestens, wir hatten erst am Morgen ein gutes Gespräch.»
Wer lügt? Die traurige Schlammschlacht um den grossen Muhammad Ali geht in die nächste Runde...
Englands Fussball-Held Paul Gascoigne (45) droht ein Opfer seiner Alkoholsucht zu werden. Zuletzt hatte sich «Gazza» bei einer Benefizgala zitternd und vom Alkohol gezeichnet gezeigt. Jetzt warnt sein Berater in einem Interview mit der «BBC»: «Er braucht sofortige Hilfe. Seit Weihnachten geht’s nur noch bergab mit ihm, möglicherweise kann ihn niemand mehr retten. Sein Leben ist in stetiger Gefahr.»
Schon vor fünf Jahren wurde Gascoigne in einer Notoperation wegen einem durchgebrochenen Magengeschwür das Leben gerettet. Später viel er durch Alkoholexzesse auf, mehrere Entzugsversuche scheiterten. Immer wieder musste sich der Engländer in psychologische Behandlung begeben.
Englands Fussball-Held Paul Gascoigne (45) droht ein Opfer seiner Alkoholsucht zu werden. Zuletzt hatte sich «Gazza» bei einer Benefizgala zitternd und vom Alkohol gezeichnet gezeigt. Jetzt warnt sein Berater in einem Interview mit der «BBC»: «Er braucht sofortige Hilfe. Seit Weihnachten geht’s nur noch bergab mit ihm, möglicherweise kann ihn niemand mehr retten. Sein Leben ist in stetiger Gefahr.»
Schon vor fünf Jahren wurde Gascoigne in einer Notoperation wegen einem durchgebrochenen Magengeschwür das Leben gerettet. Später viel er durch Alkoholexzesse auf, mehrere Entzugsversuche scheiterten. Immer wieder musste sich der Engländer in psychologische Behandlung begeben.