Rio de Janeiro. Durch Bilder von diesem Ort wurden Anouk Vergé-Dépré (25) und Joana Heidrich (25) in der Schweiz einem breiteren Publikum bekannt. Bei Olympia im letzten Sommer begeisterten die Beachvolley-Spielerinnen mit ihren Leistungen die Massen. Noch mit ihren ehemaligen Partnerinnen.
Nun sind sie erstmals zurück an der Copacabana, als neu formiertes Team. Zunächst sind sie einmal verwirrt wegen der Erinnerungen. «Als wir bei Olympia am Flughafen landeten, kamen wir mit der Schweizer Delegation an. Viele Länder und ihre Sportler waren da, alles farbenfroh, ein bisschen chaotisch», so Vergé-Dépré. Als sie jetzt fürs Training und das World-Tour-Turnier in Brasilien ankamen, waren am Flugplatz «nur wir zwei und ein paar andere.» Heidrich: «An der Copacabana stand damals dieses Riesenstadion. Und jetzt war der Strand quasi leer.»
Und mehr Freizeit hatten die beiden auch, um die Stadt am Zuckerhut zu erkunden: «Beach-Volleyball am Strand zu spielen ist toll, aber trotzdem einfach unser Job», sagt Joana Heidrich. «Aber sich die fremden Orte und Kulturen anzuschauen, ist schon sehr schön.»
Vielseitigk eit ist gefragt. Das gilt besonders für die 1,85 Meter «kleine» Anouk Vergé-Dépré. Sie liess sich zur Defense-Spielerin umschulen, weil Joana Heidrich mit ihren 1,90 doch noch ein paar Zentimeter mehr zu bieten hat.
Von ihrem Partner Toyota erhalten Anouk Vergé-Dépré und Joana Heidrich je einen neuen C-HR zur Verfügung gestellt. Zum Abflug in Kloten ging es noch mit einem ihrer neuen Wagen. Was beide am Auto am meisten mögen, ist der Hybrid-Antrieb. Vergé-Dépré: «Unser Beruf bedingt, dass wir viel fliegen. Damit sorgen wir für genug CO2-Emissionen. So können wir sie jedenfalls etwas kompensieren.» Heidrich ergänzt: «Der C-HR verbraucht natürlich weniger Benzin.» Sie vermisse auch den Motor-Sound nicht. «Er fährt sich gut.» Wer die bessere Fahrerin ist, können die zwei Sportlerinnen nicht sagen. Sicher ist, wer mehr Kilometer fährt, denn Heidrich pendelt zwischen Zürich und Bern. Sie weiss: «Ich brauche das Auto mehr.» Dank Navi und vielen Fahrassistenten finden beide ihr Ziel problemlos.
Toyota C-HR Hybrid Style
Antrieb: Hybrid, 122 PS (1,8-Liter-R4-Benziner + E-Motor)
0–100 km/h: in 11,4 s
Verbrauch: 3,9 l/100 km
CO2-Ausstoss: 87 g/km
Dimensionen: 4,36 m Länge, 1,80 m Breite, 1,57 m Höhe
Kofferraum: 377–1160 Liter
Preis: ab CHF 34 700.–
Von ihrem Partner Toyota erhalten Anouk Vergé-Dépré und Joana Heidrich je einen neuen C-HR zur Verfügung gestellt. Zum Abflug in Kloten ging es noch mit einem ihrer neuen Wagen. Was beide am Auto am meisten mögen, ist der Hybrid-Antrieb. Vergé-Dépré: «Unser Beruf bedingt, dass wir viel fliegen. Damit sorgen wir für genug CO2-Emissionen. So können wir sie jedenfalls etwas kompensieren.» Heidrich ergänzt: «Der C-HR verbraucht natürlich weniger Benzin.» Sie vermisse auch den Motor-Sound nicht. «Er fährt sich gut.» Wer die bessere Fahrerin ist, können die zwei Sportlerinnen nicht sagen. Sicher ist, wer mehr Kilometer fährt, denn Heidrich pendelt zwischen Zürich und Bern. Sie weiss: «Ich brauche das Auto mehr.» Dank Navi und vielen Fahrassistenten finden beide ihr Ziel problemlos.
Toyota C-HR Hybrid Style
Antrieb: Hybrid, 122 PS (1,8-Liter-R4-Benziner + E-Motor)
0–100 km/h: in 11,4 s
Verbrauch: 3,9 l/100 km
CO2-Ausstoss: 87 g/km
Dimensionen: 4,36 m Länge, 1,80 m Breite, 1,57 m Höhe
Kofferraum: 377–1160 Liter
Preis: ab CHF 34 700.–
Wettbewerb
Wir verlosen drei Weekend-Trips für zwei Personen zum Gstaad Major im Beachvolleyball am 8. und 9. Juli 2017. Die Gewinner reisen mit einem Toyota C-HR nach Gstaad. Das Package beinhaltet VIP-Eintritte an beiden Wettkampftagen mit den Finals, einen kleinen Lunch, ein Abendessen (am Samstag) und die Übernachtung im Hotel Bernerhof. Bitte füllen Sie den untenstehenden Wettbewerbstalon aus und mit etwas Glück sind sie mit dabei. Anmeldeschluss: 18. Juni 2017, 24 Uhr. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz und in Liechtenstein, mind. 18-jährig und im Besitz eines Führerausweises Kat. B.