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«Wo bleibt der gesunde Menschenverstand, Herr Berset?»

Corona: Unternehmer Patrik Stöckli fordert Schweizer Politik zum Handeln auf.
Publiziert: 24.02.2021 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 24.02.2021 um 16:58 Uhr
Bei diesem Beitrag handelt es sich um politische Werbung.

Beim ersten Lockdown stiessen die bundesrätlichen Mass­nahmen noch mehrheitlich auf Verständnis. Der Wille, die grösste Bewährungs­probe seit dem 2. Weltkrieg gemein­sam zu meistern, war landauf landab spürbar. Doch jetzt, im zweiten Shutdown, wachsen Kritik und Unmut. Gerade bei Einzel­unternehmern und KMU, die auch als Arbeitgeber zunehmend mit den wirtschaft­li­chen Auswirkungen kämpfen und sich um die Zukunft sorgen. So wie Patrik Stöckli, der nebst einem Online-Shop auch acht Ladenfilialen betreibt, und nicht länger tatenlos zusehen will.

Patrik Stöckli von Erotik-Markt weiss nicht, worüber er sich derzeit mehr ärgern soll: über die bisher geltenden Ladenöffnungsverbote oder die wirtschaft­lichen Auswirkungen der Pandemie: «Kultur, Sport, Freizeit, Handel und Gewerbe: Je länger alles dicht bleibt, desto mehr laufen wir in einen Hammer, der uns finanziell wie gesellschaftlich das Genick brechen wird. So kann es definitiv nicht weitergehen!»

Lockdowns nützen nichts und schaden nicht bloss der Wirtschaft

Patrik Stöckli ist überzeugt, dass es auch pragmatischer geht: «Der gesunde Menschenverstand kommt immer mehr abhanden! Lockdowns helfen niemandem weiter. Die Pandemie muss mit allen sinnvollen Mitteln bekämpft werden. Sie wird uns aber mit weiteren Mutationsformen noch länger begleiten. Damit müssen wir leben und das Beste draus machen. Aktuell schaffen wir einen gigantischen Schuldenberg für kommende Generationen, ohne das Problem wirklich zu lösen. Gewerbe und Handel haben alles Erdenkliche umgesetzt, um Kunden und Gäste sicher bedienen zu können, das alles sind Fakten. Dass wir in unseren hochgerüsteten, vielgelobten Spitälern nicht einmal 1'000 Intensiv-Betten haben, ist ein anderes Thema. An diesem und weiteren neuralgischen Punkten sollten Parlament und Bundesrat ansetzen.»

Unsere Jungen brauchen Perspektiven, keine Psychiater!

Mit dieser Kritik schneidet Stöckli ein weiteres Thema an, das nicht nur ihn als Fami­lien­vater beschäftigt: «Mit dem zweiten Shutdown schliesst man die Jungen ein weiteres Mal von wichtigen sozialen Kontakten aus und schränkt ihre Bewegungsfreiheit ein. Eine Folge davon ist, dass das Psychiatriewesen zunehmend von Jugendlichen aufgesucht wird, die mit den Auswir­kungen der Pandemie immer weniger klarkommen und depressiv werden. Das macht mir grosse Sorgen!»

Für Rückkehr zur Normalität ist bereits vieles vorgespurt

Für Patrik Stöckli ist eines klar: «Wenn wir den bisherigen Weg weiter gehen, wird das Problem nicht bloss uns, sondern auch unsere Kinder und deren Kinder beschäftigen. Aber Stöckli sieht auch Chancen: «Wir haben in der Schweiz genügend Fachleute, die uns Alternativen aufzeigen. Heute weiss wohl jeder, wie wir uns schützen müssen. Zudem haben Restaurants und Handel viel Geld in Schutzkonzepte investiert. Und wir haben die Impfstoffe. Umso eindringlicher ist der Appell von Stöckli: «Wir müssen dem Virus mutig und kontrolliert die Stirn bieten und die primären Risikogruppen noch besser schützen. Es wird nicht die letzte Pandemie sein, die uns heimsucht. Aber den Kampf gewinnen wir nur mit einer funktionierenden Gesellschaft. Es gibt bereits zu viele Verlierer und täglich werden es mehr. Was wir brauchen ist ein gescheites Konzept und das rasch!»

Erotik-Markt – der Pionier der Schweizer Erotik-Szene

Erotik-Markt ist der Pionier in der Schweizer Erotik-Szene. Nebst dem bekannten E-Shop betreibt Erotik-Markt acht attraktive Filialen mit ergänzenden Sortimenten für Kunden aller Geschlechter und Altersgruppen. Versierte und kompetente Mitarbeiterinnen beraten und informieren mit viel Engagement und Feingefühl über alles, was Erotik und Sexualität zu dem macht, was es sein soll: die schönste und natürlichste Sache auf der Welt.

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