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Wings for Life World Run 2026: Gemeinsam laufen für einen guten Zweck

Am 10. Mai 2026 findet in Zug der 13. Wings for Life World Run statt. Ob Profi oder Anfänger: Bei der weltweit grössten Laufveranstaltung starten global alle zur gleichen Zeit. 100% der Startgelder gehen in die Rückenmarksforschung zur Heilung von Querschnittslähmung.
Publiziert: 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 16.11.2025 um 14:03 Uhr
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Auch Schweizer Sportgrössen wie Simon Ehammer, Marco Odermatt, Heinz Frei, Franjo von Allmen und Daniela Ryf sind beim Wings for Life World Run dabei. Dean Treml / Red Bull Content Pool

Der Wings for Life World Run ist die grösste Laufveranstaltung der Welt und findet am 10. Mai 2026 bereits zum 13. Mal in Zug statt. Die Anmeldung ist offen. Aber Achtung, es sind nur noch wenige Startplätze für den Flagship Run in Zug verfügbar und die letzten zwei Austragungen waren jeweils ausverkauft. Somit am besten gleich heute noch registrieren. Wer nicht in Zug dabei sein kann, kann auch ganz einfach von überall in der Schweiz und der Welt via App teilnehmen.

Im 2025 waren weltweit insgesamt 310’719 Personen aus 191 Nationen in 170 Ländern registriert, was einen neuen Rekord darstellte. Schweizweit wurden über 11'000 Teilnehmende gezählt, darunter diverse Schweizer Sportgrössen wie Marco Odermatt, Franjo von Allmen, Simon Ehammer, Heinz Frei und Daniela Ryf. Bei der Ausgabe 2025 des Wings for Life World Run konnten 8.6 Millionen Euro für die Forschung von Rückenmarksverletzungen gesammelt werden. 

Einzigartiges Laufformat

Bei diesem einzigartigen Format ist so ziemlich alles anders, als man es von anderen Läufen kennt. Denn im Vordergrund steht nicht die persönliche Bestzeit, sondern der gute Zweck: Für all jene zu laufen oder rollen, die es selber nicht können. Sämtliche Läufer:innen und Rollstuhlfahrer:innen starten auf der ganzen Welt zur gleichen Zeit (13.00 Uhr MEZ und somit auch in Zug) und werden von einer beweglichen Ziellinie, dem Catcher Car, gejagt. Dieser nimmt 30 Minuten nach dem Start die Verfolgung auf und überholt die Teilnehmenden nach und nach. Wird man eingeholt, ist der Lauf vorbei. Wer weltweit als Letzte oder Letzter vom Catcher Car überholt wird, darf sich globale Siegerin oder globaler Sieger nennen.

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Die Stiftung

Wings for Life ist eine im 2004 von Heinz Kinigadner in Salzburg gegründete, gemeinnützige und staatlich anerkannte Stiftung für Rückenmarksforschung. Das grosse Ziel der Stiftung: eine Heilung für Querschnittslähmung zu finden. Dazu fördert Wings for Life mit Hilfe von Start- und Spendengelder weltweit aussichtsreiche Forschungsprojekte und klinische Studien zur Heilung des verletzten Rückenmark, davon auch zehn Projekte in der Schweiz.

Alle Informationen zum Wings for Life World Run und zur Teilnahme

www.wingsforlifeworldrun.com

Bei diesem Artikel handelt es sich um Werbung.

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