Wer schon lange und regelmässig fährt, tut das in der Regel gekonnt – routiniert eben. Während sich Neulenkende ständig aufs Schalten, Blinken und Umschauen konzentrieren müssen, erledigen Routiniers das alles längst ganz automatisch. So haben sie mehr Zeit für vorausschauendes Fahren und reagieren geübt auf alltägliche Gefahren wie Nebel oder Kinder am Strassenrand.
Fahrroutine birgt aber auch Risiken
Wenn das Fahrzeuglenken leichtfällt, wähnt man sich in Sicherheit. Sorglos greift man nach dem Handy, schaut aufs Navi oder ist in Gedanken ab von der Strasse. Und prompt sieht man die Bremslichter vor sich erst im allerletzten Moment.
Das passiert Ihnen nie?
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Wissen Sie’s noch?
Wie berechnet man den Anhalteweg? Wer hat in der Tempo-30-Zone Vortritt? Wo bildet man die Rettungsgasse auf einer dreispurigen Autobahn? Die Fahrprüfung liegt schon eine Weile zurück und immer wieder gibt es neue oder geänderte Verkehrsregeln. Auf routinier.ch finden Sie alle Antworten zu Ihren Fragen rund ums sichere Fahren sowie jede Menge Theorie- und Praxiswissen verpackt in unterhaltsamen Quiz und Videos.
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Mit Gehirntraining Unfällen vorbeugen
Im Jahr 2000 waren in der Schweiz rund 4,6 Millionen motorisierte Fahrzeuge zugelassen. Heute sind es gut 6,2 Millionen. Der immer dichter werdende Verkehr erfordert volle Konzentration von seinen Teilnehmenden. Müdigkeit, Ablenkung durch Gespräche oder Alkohol und Medikamente reduzieren die Wahrnehmung zusätzlich immens, die Reaktionszeit kann sich von einer bis auf fünf Sekunden erhöhen. Ihre Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit können Sie aber gezielt verbessern – zum Beispiel in unserem Gehirntraining. Probieren Sie’s aus!