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Shenzhen statt Sommerferien: Schweizer Studis erkunden Chinas Tech-Welt

In einer Zeit, da AI und 5G-Technologie die Wirtschaft revolutionieren, suchen Unternehmen intensiv nach Fachkräften. Ein Kooperationsprogramm zwischen Huawei und Schweizer Fachhochschulen hilft seit elf Jahren, Nachwuchstalente in Zukunftstechnologien auszubilden.
Publiziert: 09:00 Uhr
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Aktualisiert: 08:57 Uhr
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Einige haben bereits Praxiserfahrung gesammelt, andere kommen direkt vom Studium der Wirtschaftsinformatik oder des Wirtschaftsingenieurwesens. Was sie vereint: der Wunsch, die neuesten Technologien nicht nur zu verstehen, sondern zu beherrschen. Zehn Studierende versammelten sich kürzlich an der Hochschule für Technik und Umwelt FHNW in Olten für den Kick-off-Event des «Seeds for the Future»-Programm – einer Initiative, die Huawei seit über einem Jahrzehnt gemeinsam mit Schweizer Bildungsinstitutionen durchführt.

Globales Programm mit Schweizer Tradition

«Das Nachwuchsprogramm «Seeds for the Future» gibt es bereits seit 17 Jahren», erklärt Mengze Li, CSR-Programmleiterin bei Huawei Schweiz. «Es wird in 82 Ländern durchgeführt und über 20'000 Studierende haben bereits davon profitiert.» In der Schweiz läuft das Programm seit elf Jahren in Kooperation mit Fachhochschulen und als Teil eines Bachelormoduls der FHNW.

Das Programm konzentriert sich auf vier Kernbereiche: Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Entrepreneurship. Dabei setzt Huawei auf die Überzeugung, dass Technologie dazu beitragen kann, ökonomische und ökologische Probleme zu lösen. Ergänzend wurde deshalb das «Tech for Good»-Projekt lanciert – ein globaler Wettbewerb für nachhaltige Technologielösungen.

Sorgfältige Auswahl

Die Vorbereitungen für das aktuelle «Seeds for the Future»-Programm begannen bereits vor einigen Monaten. Die teilnehmenden Hochschulen wählen in einem mehrstufigen Verfahren aus den zahlreichen Bewerbungen die besten Kandidaten aus, die ihre Eignung und Motivation in persönlichen Gesprächen unter Beweis stellen müssen. Der Kick-off-Event dient dem gegenseitigen Kennenlernen und vermittelt den Teilnehmenden, dass Huawei weit mehr als nur ein Produzent bekannter Kommunikationsgeräte ist und das Seeds for the Future-Programm mehr als nur ein einfaches Modul.

Mehr als nur Technologie

So betonte Prof. Dr. Peter Flohr, Direktor der Hochschule für Technik und Umwelt FHNW, in seinem Willkommensgruss an die Studenten denn auch die Bedeutung internationaler Erfahrungen: «Die Zeit, die Sie ausserhalb Ihrer eigenen Universitäten verbringen, kann zu der eindrücklichsten und denkwürdigsten Zeit Ihres Studiums gehören – für einige von Ihnen vielleicht sogar lebensverändernd.»

«Technologie ist stellenweise Teil der Probleme aber auch Teil der Lösung», so Flohr. «Sie als Studenten stehen gewissermassen im Zentrum davon. Um Technologie zu einem Teil der Lösung zu machen, müssen Sie jedoch über die Technologie hinausblicken.»

Investition in Forschung und Entwicklung

Manuel Küffer, Leiter Kommunikation bei Huawei Schweiz, verdeutlichte das Engagement des Unternehmens: «Einer der grossen Erfolgsfaktoren von Huawei ist, dass wir massiv in den Bereich Forschung und Entwicklung investieren – sowohl finanziell als auch personell.» Huawei rangiert global auf Platz 6 der F&E-Investitionen und investiert über 20 Prozent des Umsatzes in diesem Bereich.

Die Bedeutung von Forschung und Entwicklung spiegelt sich auch in der Schweiz. Huawei beschäftigt hier rund 400 Mitarbeitende an Standorten in Bern, Dübendorf und Lausanne, viele davon im Forschungszentrum in Zürich - darauf ist das Unternehmen besonders stolz.

Bewährte Partnerschaft

Daniel Brodmann, Projektleiter seitens der Hochschulen, begleitet das Programm bereits zum vierten Mal nach China. «Die Kooperation zwischen Huawei und den Schweizer Fachhochschulen hat sich über die Jahre bewährt», erklärt er. Die Reise ist Teil des „Global ICT-Moduls“ für welche die Studierenden ECTS-Punkte erhalten.

Blick in die Zukunft

Um die Studierenden auf das Land vorzubereiten, das sie besuchen werden, erhielten sie am Kick-Off-Event auch Einblicke in Chinas strategische Entwicklung. Markus Herrmann, CEO der China Macro Group, erläuterte Chinas Transformation zu einem «Gravitationsfeld», das internationale Talente, Kapital und Technologie anziehen will. Besonders beachtenswert sei Chinas Fokus auf «Zukunftsindustrien» wie Quantentechnologie, Künstliche Intelligenz und Robotik – Bereiche, in denen das Land eine Führungsrolle anstrebt und in denen die Studierenden während ihres Aufenthalts praktische Erfahrungen sammeln werden.

Netzwerk für die Karriere

Für die Studierenden bedeutet die Teilnahme mehr als nur eine Weiterbildung. Sie werden Teil eines globalen Alumni-Netzwerks, das ihnen auch nach dem Studium Türen öffnen kann. «Wir verbinden alle ehemaligen Teilnehmer miteinander», erklärt Mengze Li. Viele ehemalige Teilnehmer arbeiten heute in führenden Technologieunternehmen oder haben eigene Start-ups gegründet – Kontakte, die für die Karriere von unschätzbarem Wert sein können.

Dein Einstieg in die Technologie-Welt von morgen

Du studierst Wirtschaftsinformatik oder verwandte Fächer an einer Schweizer Fachhochschule und träumst von Innovation und Abenteuer? Dann melde Dich hier: mengzebienz@huawei.com

Du studierst Wirtschaftsinformatik oder verwandte Fächer an einer Schweizer Fachhochschule und träumst von Innovation und Abenteuer? Dann melde Dich hier: mengzebienz@huawei.com

Talente von morgen: Das ‘Seeds for the Future’-Programm

«Seeds for the Future» ist ein weltweites Nachwuchsprogramm von Huawei für digitale Talente. Das auf die Schweiz adaptierte Programm richtet sich an Studierende an Schweizer Fachhochschulen und ist als offizielles Bachelormodul nach Bologna akkreditiert. 

«Seeds for the Future» ist ein weltweites Nachwuchsprogramm von Huawei für digitale Talente. Das auf die Schweiz adaptierte Programm richtet sich an Studierende an Schweizer Fachhochschulen und ist als offizielles Bachelormodul nach Bologna akkreditiert. 

Huawei weltweit und in der Schweiz

Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen/China hat weltweit 208‘000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier, Enterprise Business, Cloud und Device in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt allein 113‘000 Mitarbeitende im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt Forschungs- und Entwicklungs- sowie Innovationszentren auf der ganzen Welt.

Huawei hat seit 2008 seinen Schweizer Sitz in Liebefeld (Bern) und unterhält seit 2012 weitere Büros in Dübendorf, Oerlikon (Zürich) und Lausanne. Zurzeit zählt Huawei Schweiz über 400 Angestellte aus über 30 verschiedenen Nationen. Huawei arbeitet mit allen grossen schweizerischen Telekommunikationsanbietern zusammen und ist auch im Enterprise- und Consumer-Bereich tätig.

Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Shenzhen/China hat weltweit 208‘000 Mitarbeiter und ist mit seinen drei Geschäftsbereichen Carrier, Enterprise Business, Cloud und Device in 170 Ländern tätig. Huawei beschäftigt allein 113‘000 Mitarbeitende im Bereich Forschung und Entwicklung und betreibt Forschungs- und Entwicklungs- sowie Innovationszentren auf der ganzen Welt.

Huawei hat seit 2008 seinen Schweizer Sitz in Liebefeld (Bern) und unterhält seit 2012 weitere Büros in Dübendorf, Oerlikon (Zürich) und Lausanne. Zurzeit zählt Huawei Schweiz über 400 Angestellte aus über 30 verschiedenen Nationen. Huawei arbeitet mit allen grossen schweizerischen Telekommunikationsanbietern zusammen und ist auch im Enterprise- und Consumer-Bereich tätig.

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