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Jetzt kommt die Refill-Revolution

L’Oréal zeigt, wie Kreislaufwirtschaft im Kleinen beginnt – mit Shampoos, Cremes und Düften, die man nicht neu kauft, sondern nachfüllt.
Publiziert: 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 06.06.2025 um 15:55 Uhr
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Das Refill-Angebot von L’Oréal wird deutlich ausgebaut. In allen Geschäftsbereichen der Gruppe – von der Drogerie über Dermokosmetik und Luxus bis hin zur professionellen Haarpflege – bieten Marken der Gruppe clevere Nachfüllmöglichkeiten. Ziel ist es, Plastik zu reduzieren und den Zugang zu nachhaltigeren Alternativen zu vereinfachen.

L’Oréal greift eine Entwicklung auf, die immer mehr an Bedeutung gewinnt: Verpackungen machen einen grossen Teil des ökologischen Fussabdrucks aus. Nachfülllösungen bieten Potenzial, werden aber noch wenig genutzt. Nur rund 30 Prozent der Frauen kennen Refill-Produkte, zeigt eine Studie in Deutschland. In der Schweiz dürfte die Zahl ähnlich sein. L’Oréal will das ändern, mit besserer Sichtbarkeit im Handel, klarer Produktkennzeichnung und breiter Aufklärung. Neben Print und TV spielen Onlinekanäle eine zentrale Rolle. Testimonials wie Emma Watson, Eva Longoria oder Nilam Farooq zeigen, wie Refill im Alltag funktioniert, unkompliziert und ohne Qualitätsverlust.

Welche Marken machen mit?

Welche Produkte von L’Oréal sind nachfüllbar? Welche Verpackungslösungen kommen in den verschiedenen Kategorien zum Einsatz? Und wie hoch fällt die tatsächliche Einsparung bei Plastik und Material aus? Hier gibt es konkrete Beispiele, Daten und Hintergründe.

Welche Produkte von L’Oréal sind nachfüllbar? Welche Verpackungslösungen kommen in den verschiedenen Kategorien zum Einsatz? Und wie hoch fällt die tatsächliche Einsparung bei Plastik und Material aus? Hier gibt es konkrete Beispiele, Daten und Hintergründe.

Dabei positioniert sich L’Oréal nicht nur als Anbieter, sondern als Initiator eines systemischen Wandels. «Unsere Refill-Initiative ist ein klares Signal, dass wir die Zukunft der Kosmetik noch nachhaltiger gestalten», sagt Dr. Kiri Trier, Sustainability General Manager. «Wir schaffen praktische Lösungen für unsere Kund:innen, die gleichzeitig den ökologischen Fussabdruck minimieren.» Konkret: Refillbeutel, wiederbefüllbare Tiegel und recycelbare Kartuschen gehören inzwischen zum Sortiment zahlreicher Marken. Darunter Garnier, L’Oréal Paris, CeraVe, Lancôme, Mugler, Prada, Kérastase und La Roche Posay.

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La Roche-Posay

Die Lösungen unterscheiden sich je nach Kategorie, Zielgruppe und Vertriebskanal. Zum Auffüllen der Shampoo-Favoriten von L‘Oréal Paris oder Garnier sowie Kérastase und L’Oréal Professionnel gibt es Refill-Beutel. Bei ElVital von L’Oréal Paris sparen Nachfüllbeutel dabei 60 Prozent Plastik ein. Mugler, Prada, Armani, Lancôme und Yves Saint Laurent nutzen nachfüllbare Parfum-Flakons, Für die Cremes von Lancôme sind Refill-Cups erhältlich, mit denen sich das Plastik um 51 Prozent reduzieren lässt. Das Effaclar Reinigungsgel von La Roche Posay kann genauso bequem wieder befüllt werden wie die Dercos-Shampoos von Vichy und die Hautpflege von CeraVe.

Die Transformation ist Teil des Nachhaltigkeitsprogramms «L’Oréal for the Future». Bis 2030 soll die Verpackungsintensität der L’Oréal Produkte um 20% reduziert werden. Forschung und Entwicklung arbeiten auf dieses Ziel hin. Mit dem Ausbau des Refill-Angebots zeigt L’Oréal ein deutliches Beispiel, das jede und jeder nutzen kann, um selbst einen Beitrag zu leisten.

Bei diesem Artikel handelt es sich um Werbung.

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