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Die Sporthilfe ist für mich unverzichtbar

Der Unterengadiner Langläufer Isai Näff ist auf der Überholspur. Auch dank der Unterstützung durch die Schweizer Sporthilfe steht er vor dem Durchbruch im Weltcup. Dabei kennt der 19-Jährige seine sportlichen Wegbereiter erst vom Hörensagen. Abgesehen von Pate Dario.
Publiziert: 26.05.2025 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 21.05.2025 um 10:53 Uhr

Isai, was sagen dir die Namen Fredel und Alois Kälin, Albert Giger, Edi Hauser?

Ui, ehrlich gesagt sind die neu für mich.

Verständlich, es sind Schweizer Langläufer, die bei Olympia 1972 in Sapporo Staffelbronze holten, mehr als 30 Jahre vor deiner Geburt. Sie ernteten mit Anderen die ersten Früchte der damals neuen Sporthilfe-Unterstützung.

Es muss für sie extrem schwierig gewesen sein davor. Material, Autofahrten, Hotels, das gab es ja auch da schon. Kaum vorstellbar, wie die das finanziell bewältigen konnten. Für mich ist die Sporthilfe heute unverzichtbar. 

Seit wann wirst du von ihr unterstützt?

Seit 2023 habe ich Sporthilfe Patenschaften. Das ist extrem wichtig. Nebst dem, was Verband oder Ausrüster finanzieren, gibt es viele Auslagen, die man selber tragen muss, etwa die allgemeine Trainingsausrüstung. Mein erster Pate war übrigens Dario Cologna. Jetzt komme ich ins Sporthilfe Förderprogramm. Das eröffnet mir viele Möglichkeiten. 

Und die Nominierung für den Sporthilfe Nachwuchspreis half sicher auch!

Ja, das hat mich fast etwas überrumpelt. Aber es hat mich stolz gemacht, nur schon Kandidat zu sein. 

Wie bist du denn zum Langlauf gekommen?

Mein Vater Buolf ist sportlich vielseitig. Er hat meinen Bruder Noe und mich animiert, Diverses auszuprobieren. Mit zwei oder drei Jahren stand ich erstmals auf Langlaufski. Ich spielte auch Hockey, aber die Wettkämpfe gegen Noe waren einfach cooler.

Wolltest du immer Profi werden?

Ja, davon geträumt habe ich schon von klein auf. Aber profimässig zu trainieren, habe ich erst nach der Sek in der Sportschule Mals begonnen. Nun passt mir das Vollzeit-Sportlerleben sehr. In der Regel trainiere ich rund 20 bis 24 Stunden wöchentlich. Momentan habe ich in der Sportler-RS perfekte Trainingsbedingungen. Ich bin auf gutem Weg. 

Und wohin soll der letztlich führen?

Auch ich habe den Traum von Olympia. Er soll sich 2030 in Frankreich erfüllen. Dann bin ich 24 und im besten Alter. Kurzfristig will ich im Alpencup aufs Podest und mich im Weltcup etablieren. Ich bin zwar durchaus Allrounder, aber bei den «Grossen» sehe ich für mich die besten Chancen im Sprint. 

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