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Brille und Kontaktlinsen ade? Ja, dank Lasern und Implantaten

Die Vorteile von Augenlasern oder der Korrektur mit Implantaten liegen auf der Hand: Sehstörungen wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmungen oder Alterssichtigkeit können dauerhaft korrigiert werden. Dennoch werden diese Technologien kontrovers diskutiert. Zu Recht?

Höchste Sicherheit und Zufriedenheit

Natürlich ist es ein persönlicher Entscheid, ob man einen operativen Eingriff am Auge auf sich nehmen möchte. So gesehen, ist eine Diskussion um das Thema Augenlasern und Implantate angebracht. Nicht aber, wenn es um die Risiken dieser Eingriffe geht.

Denn da sprechen die Statistiken eine deutliche Sprache: Beispielsweise treten nach einer Laserbehandlung deutlich seltener Infektionen auf, als wenn jemand Kontaktlinsen trägt. Zudem zählen Laserbehandlungen zu den «Lifestyle-Operationen» mit der höchsten Sicherheit und Zufriedenheit. Wichtig: Nicht bei allen, die eine Laserbehandlung oder ein Implantat wünschen, wird die Behandlung auch durchgeführt. Vor jedem Eingriff wird individuell abgeklärt, ob sich die Augen dafür eignen. Bei 20 Prozent ist dies nicht der Fall.

Individuelle Behandlungsmöglichkeiten

Nicht nur die vorgängigen Abklärungen sind individuell, sondern auch die Wahl der Behandlungstechnik. Das Lasern mit dem Femto-Laser zählt zu den Verfahren, die am häufigsten angewendet werden. Die Trans-PRK-Methode ist eine Alternative, die sogar ohne Berührungen auskommt. Bei hohen Fehlsichtigkeiten kommen Implantate zum Einsatz. Beispielsweise das Implantat ICL Evo plus, das eine grössere Optik ermöglicht, oder die Intraokularlinsen, die bei unterschiedlichen «Monovision»-Einstellungen zum Einsatz kommen. Sie sehen: Es gibt viele Möglichkeiten. Lassen Sie sich daher unbedingt von einem Spezialisten oder einer Spezialistin beraten.