Das Stadtspital Zürich machte im letzten Jahr einen Verlust von 28 Millionen Franken. Dabei gab es viele Rekorde zu verzeichnen, etwa bei den Geburten im Triemli. (Archivbild)
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SDASchweizerische Depeschenagentur
36'194 Personen wurden stationär behandelt, wie das Stadtspital Zürich am Donnerstag mitteilte. Das ist ein Plus von knapp fünf Prozent. Ambulant zählte das Spital 455'509 Besuche, vier Prozent mehr als 2023.
Dazu trug auch das neu eröffnete ambulante Zentrum Europaallee bei. Dort wurden 3000 Operationen durchgeführt. 2590 Geburten im Triemli waren ebenfalls ein Höchstwert - ein Plus von 12,5 Prozent.
Die finanzielle Lage bleibe anspruchsvoll, heisst es weiter. Der Verlust war im letzten Jahr aber tiefer als 2023 (39 Millionen). Der Betriebsertrag lag bei knapp 710 Millionen Franken.