Polizei geht gegen Taxi- und Uber-X-Chaffeure vor
Fahrtenschreiber-Bschiss in Zürich

Bei einer Taxikontrolle am frühen Sonntagmorgen im Kreis 4 hat die Stadtpolizei Zürich 85 Taxilenkende kontrolliert, 26 davon wurden angezeigt. Sie verstiessen hauptsächlich gegen die Arbeits- und Ruhezeitverordnung.
Publiziert: 18.09.2017 um 15:18 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 11:39 Uhr

Die Stadtpolizei Zürich hat bei den Taxifahren im Kreis 4 eine Kontrolle durchgeführt. Ein Taxifahrer wurde verzeigt, weil er seinen Fahrtenschreiber manipuliert hatte, wie die Stadtpolizei am Montag mitteilte. Zudem hatten zwei Uber-X-Lenker ohne Fahrtenschreiber einen berufsmässigen Personentransport durchgeführt.

Ausserdem stellten die Polizisten 20 Bussen aus – vor allem, weil Taxis unerlaubt in Bushaltestellen und in Verzweigungsbereichen parkierten. (SDA)

Diese Taxi-Apps gibts bereits

In Bern und Zürich haben einzelne Taxi-Zentralen bereits seit längerem eigene Smartphone-Apps. Die kommen aber nicht in Fahrt. Gross dagegen ist Uber aus den USA, das drei verschiedene Dienste anbietet: Limousinen, normale Taxis und den Laiendienst UberPop. Dieser wurde in Genf verboten, in Zürich eingestampft. Die Preise schwanken mit der Nachfrage, liegen aber gewöhnlich unter jenen der traditionellen Taxis. Seit Frühjahr hält in Freiburg, Baden AG und Zürich die Taxi-App Go! mit Fix-Preisen dagegen.

In Bern und Zürich haben einzelne Taxi-Zentralen bereits seit längerem eigene Smartphone-Apps. Die kommen aber nicht in Fahrt. Gross dagegen ist Uber aus den USA, das drei verschiedene Dienste anbietet: Limousinen, normale Taxis und den Laiendienst UberPop. Dieser wurde in Genf verboten, in Zürich eingestampft. Die Preise schwanken mit der Nachfrage, liegen aber gewöhnlich unter jenen der traditionellen Taxis. Seit Frühjahr hält in Freiburg, Baden AG und Zürich die Taxi-App Go! mit Fix-Preisen dagegen.

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