Die Stadtpolizei Zürich hat bei den Taxifahren im Kreis 4 eine Kontrolle durchgeführt. Ein Taxifahrer wurde verzeigt, weil er seinen Fahrtenschreiber manipuliert hatte, wie die Stadtpolizei am Montag mitteilte. Zudem hatten zwei Uber-X-Lenker ohne Fahrtenschreiber einen berufsmässigen Personentransport durchgeführt.
Ausserdem stellten die Polizisten 20 Bussen aus – vor allem, weil Taxis unerlaubt in Bushaltestellen und in Verzweigungsbereichen parkierten. (SDA)
In Bern und Zürich haben einzelne Taxi-Zentralen bereits seit längerem eigene Smartphone-Apps. Die kommen aber nicht in Fahrt. Gross dagegen ist Uber aus den USA, das drei verschiedene Dienste anbietet: Limousinen, normale Taxis und den Laiendienst UberPop. Dieser wurde in Genf verboten, in Zürich eingestampft. Die Preise schwanken mit der Nachfrage, liegen aber gewöhnlich unter jenen der traditionellen Taxis. Seit Frühjahr hält in Freiburg, Baden AG und Zürich die Taxi-App Go! mit Fix-Preisen dagegen.
In Bern und Zürich haben einzelne Taxi-Zentralen bereits seit längerem eigene Smartphone-Apps. Die kommen aber nicht in Fahrt. Gross dagegen ist Uber aus den USA, das drei verschiedene Dienste anbietet: Limousinen, normale Taxis und den Laiendienst UberPop. Dieser wurde in Genf verboten, in Zürich eingestampft. Die Preise schwanken mit der Nachfrage, liegen aber gewöhnlich unter jenen der traditionellen Taxis. Seit Frühjahr hält in Freiburg, Baden AG und Zürich die Taxi-App Go! mit Fix-Preisen dagegen.