Am Dienstag, kurz nach 14.30 Uhr, erhielt die Stadtpolizei Zürich die Meldung, dass im Strandbad Tiefenbrunnen eine Frau reanimiert werde. Die Frau sei zuvor von anderen Badegästen bewusstlos im Wasser entdeckt und geborgen worden, heisst es in einer Medienmitteilung der Stadtpolizei Zürich.
Ein Badangestellter und eine zufällig anwesende Ärztin hätten bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte sofort mit der Reanimation begonnen. Die Rentnerin wurde danach in kritischem Zustand ins Spital gebracht. Wie die Stadtpolizei Zürich am Donnerstagmorgen in einer Mitteilung schreibt, verstarb die Frau am Mittwochabend im Spital. Es handle sich dabei um eine Rentnerin. Die genauen Umstände des Vorfalls sind unklar und Gegenstand von laufenden Abklärungen der Stadtpolizei Zürich.
Noch während sich die Polizisten am Dienstag vor Ort waren, wurde eine weitere Frau leblos im Wasser treibend entdeckt und geborgen – das war gegen 16.30 Uhr. Trotz Reanimationsmassnahmen verstarb sie noch vor Ort. Die Identität der Frau konnte noch nicht geklärt werden. Die Polizei sucht nach Zeugen. (bra)