Bei der Anlieferung in die Fabrik von Lindt & Sprüngli in Kilchberg ZH ist ein Container zerbrochen, in welchem sich 400 Liter eines Reinigungsmittelkonzentrats befand. Dies schreibt die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung.
«Ein Grossteil der Flüssigkeit wurde von dem firmeninternen, in sich geschlossenen, Kanalisationssystem aufgefangen», heisst es im Communiqué. «Die restliche Flüssigkeit wurde von der Feuerwehr gebunden und abgesaugt.»
Keine Gefahr für die Bevölkerung
Der 48-jährige Lastwagen-Chauffeur erlitt beim Hantieren mit dem heruntergestürzten Behälter Verletzungen und musste mit einem Rettungswagen ins Spital gefahren werden.
Für die Bevölkerung oder die Umwelt habe «zu keinem Zeitpunkt» eine Gefahr bestanden, schreibt die Kantonspolizei. Auch die Produktion bei Lindt & Sprüngli war nicht beeinträchtigt.
Die genaue Ursache des Vorfalles ist derzeit unklar und wird durch die Kantonspolizei Zürich untersucht.
Neben Polizei und Feuerwehr standen auch eine Ambulanz von Schutz & Rettung Zürich sowie ein Spezialist des Amts für Abfall, Wasser, Energie und Luft (Awel) im Einsatz. (SDA/noo)
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