Darum gehts
- 4623 Zivildienstleistende erfüllten ihre Pflicht bis Ende 2024
- Die Pflicht umfasst 1,5-mal die Dauer des Militärdienstes
- Zwei Drittel der Resttage resultieren aus Auslandsaufenthalten oder Befreiungen
Von den per Ende 2024 4705 aus ihrer Zivildienstpflicht ordnungsgemäss entlassenen Personen hätten 4623 alle ihre Diensttage geleistet, teilte das Bundesamt für Zivildienst (Zivi) am Montag mit.
Das Ergebnis sei hauptsächlich auf das hohe Pflichtbewusstsein der Zivildienstleistenden zurückzuführen. Wo erforderlich, würden zudem auch die Disziplinar- und Strafbestimmungen des Zivildienstrechts angewendet. Weiter unterstütze das Bundesamt die «Zivis» in ihrer Einsatzplanung.
Für die Erfüllung der Pflicht müssen die Diensttage innerhalb von zwölf Jahren vollständig geleistet werden. In der Regel ist die Pflicht 1,5-mal so lang wie der Militärdienst. Mit der Erbringung der Leistung kann laut Mitteilung glaubhaft gemacht werden, dass ein Gewissenskonflikt vorliegt und der Militärdienst nicht geleistet werden kann.
Die wenigen Fälle mit Restdiensttagen bei der Entlassung seien zu zwei Dritteln auf bewilligte Auslandsaufenthalte, Dienstbefreiungen oder unbekannte Aufenthalte zurückzuführen. Nur ein kleiner Teil betrifft Pflichtverletzungen oder gesundheitliche Gründe, wie das Zivi schrieb.
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