Er krachte in eine Mauer
Junglenker (23) verursacht Selbstunfall – Totalschaden

In Zug verursachte ein Junglenker (23) einen Selbstunfall. Er beschleunigte zu schnell und donnerte voller Wucht in eine Stützmauer. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Publiziert: 12.03.2022 um 16:00 Uhr
Dem 23-jährigen Autolenker wurde der Ausweis entzogen. Er muss sich zudem vor der Staatsanwaltschaft verantworten.
Foto: Zuger Polizei

Auf der Gubelstrasse in Zug kam es am Freitagabend zu einem Unfall. Ein 23-jähriger Autofahrer beim Beschleunigen die Herrschaft über sein Fahrzeug und kollidierte frontal mit einer Stützmauer. Dies teilte die Zuger Polizei am Samstag mit.

Der Junglenker war gegen 20.30 Uhr in Richtung Baarerstrasse unterwegs. Als er aus dem Kreisel Gubel-/Dammstrasse fuhr, beschleunigte der Autofahrer zu stark. Dabei verlor die Herrschaft über das Fahrzeug, schleuderte auf die Gegenfahrbahn und donnerte frontal in die angrenzende Stützmauer.

Autofahrer muss sich vor der Staatsanwaltschaft verantworten

Durch die Kollision mit der Mauer drehte sich das Fahrzeug um die eigene Achse, so dass es mit dem Heck erneut gegen die Stützmauer prallte. Der Lenker und sein Beifahrer blieben dabei unverletzt. Am Fahrzeug entstand jedoch Totalschaden.

Der genaue Unfallhergang wird durch die Zuger Polizei untersucht. Das Unfallfahrzeug wurde
für weitere Abklärungen polizeilich sichergestellt. Der Führerausweis wurde dem 23-jährigen Unfallverursacher zuhanden des zuständigen Strassenverkehrsamts abgenommen. Er muss sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten. (dzc)

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