Tragischer Todesfall in Luzern: Nach einem Hockeymatch ist am Sonntagabend ein Juniorenspieler des HC Luzern in der Garderobe zusammengebrochen. Er wurde ins Spital gebracht - dort starb er.
«Der ganze Club steht unter Schock», sagt HCL-Präsident Patrik Ziswiler der «Neuen Luzerner Zeitung».
Der Tod des Nachwuchsspielers sei «in keiner Art und Weise vorhersehbar» gewesen. Die rechtsmedizinische Untersuchung zeige, dass der Todesfall «nicht in Zusammenhang mit dem Sport steht».
Der Junior habe nach dem Spiel in der Garderobe über Müdigkeit geklagt und brach zusammen. Trotz einer Notoperation starb er im Spital. (eg)