Wunder am Pilatus
Wanderer stürzt 100 Meter in die Tiefe – und überlebt

Am Sonntagmittag stürzte ein Wanderer am Pilatus 100 Meter in die Tiefe. Wie durch ein Wunder überlebte der Mann den Vorfall.
Publiziert: 11:38 Uhr
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Aktualisiert: 12:05 Uhr
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Der Mann wurde bei dem 100-Meter-Sturz lebensbedrohlich verletzt. (Symbolbild)
Foto: KEYSTONE/URS FLUEELER

Darum gehts

  • Wanderer (68) stürzt am Pilatus ab und wird schwer verletzt
  • Rega im Einsatz
  • Mann fiel 100 Meter in die Tiefe
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Marian NadlerRedaktor News

Am Sonntagmittag war ein Wanderer auf dem Pilatus im Bereich Tomlishorn mit drei Begleitpersonen auf einer Wanderung. Der Mann (68) stürzte plötzlich vom Wanderweg 100 Meter ab. Er wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen durch einen Rettungshelikopter in ein Spital gebracht.

Im Einsatz standen ein Rettungshelikopter der Rega, das Care Team Luzern sowie die Kantonspolizei Obwalden. Das schreibt die Kantonspolizei Obwalden in einer Mitteilung. Die genaue Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Obwalden in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Obwalden geklärt.

Am Samstag war ein anderer Wanderer in Unterägeri ZG am Wildspitz ebenfalls 100 Meter in die Tiefe gefallen. Auch er überlebte den Unfall wie durch ein Wunder und konnte von Rettungskräften geborgen werden. 

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