Die 23-köpfige Herde besteht überwiegend aus Haflingern. Das sind robuste, trittsichere Gebirgspferde mittlerer Grösse, mit dichtem, fuchsfarbenem Fell, blonder Mähne und blondem Schweif.
Dieser Tage ziehen sie noch durch die Berge des schweizerisch-italienischen Grenzgebiets und legen sich ein Fettpolster an, um den Winter zu überstehen. Ursprünglich stammen sie aus einer kleinen, ihrem Schicksal überlassenen Herde eines in den Tessiner Bergen verstorbenen Bauern.
Demnächst bringt eine Gruppe von Tierschützern aus Italien und der Schweiz die Herde ins Winterquartier bei Lanzo d'Intelvi. Hier steht den Pferden ein 30 Hektar grosses Gelände zur Verfügung, in dem sie über Berghänge, Täler und durch einen Birkenwald galoppieren können, gefüttert und tierärztlich kontrolliert werden.
Was heute paradiesisch wirkt, ist das Ergebnis enormer Anstrengungen von Tierschützern aus Norditalien und dem Tessin. Sie haben mit vielen Freiwilligen unzählige Stunden in den Bergen verbracht und Heu und Wasser hochgeschleppt, um die Wildpferde in den Wintern 2008 und 2009 vor dem Hungertod zu bewahren.
Sie setzten sich nach jahrelangen Auseinandersetzungen mit Bauern und Behörden schliesslich erfolgreich dafür ein, dass die Tiere nun im Sommer frei in den Bergen leben können und im Winter versorgt sind.
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