Riffelhorn bei Zermatt
Deutscher Bergsteiger (†55) stürzt im Wallis in den Tod

Ein tragischer Unfall ereignete sich am 18. Juli bei Zermatt, als ein Bergsteiger beim Abstieg vom Riffelhorn in die Tiefe stürzte. Die Rettungskräfte konnten nur noch seinen Tod feststellen. Die Staatsanwaltschaft untersucht den Vorfall.
Publiziert: 31.07.2025 um 08:42 Uhr
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Am Riffelhorn bei Zermatt kam ein deutscher Bergsteiger ums Leben.
Foto: Kantonspolizei Wallis
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Valentin KöpfliRedaktor News

Tödlicher Unfall in den Walliser Alpen: Am Nachmittag des 18. Juli befanden sich zwei Bergsteiger auf dem Abstieg vom Riffelhorn über das Gagenhaupt, eine Erhebung, die den nordwestlichen Ausläufer des Riffelhorns bildet.

Auf einer Höhe von etwa 2500 Metern stürzte einer der beiden Alpinisten aus bislang ungeklärten Gründen in die Tiefe. Die von der Kantonalen Walliser Rettungsorganisation aufgebotenen Rettungskräfte begaben sich mit einem Helikopter der Air Zermatt vor Ort. Sie konnten nur noch den Tod des deutschen Bergsteigers (†55) feststellen. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet.

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