Dadurch werden bündige Sand- und Kiesbänke geschaffen, die für Vögel und Sumpflebensräume günstig sind, wie die zuständige Association de la Grande Cariçaie in einer Mitteilung schrieb. Dank der Wellen und Strömungen sollen die Lebensräume dynamisch und für viele Arten attraktiv bleiben.
Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf rund 650'000 Franken, wie es weiter hiess. Der Bund, die Kantone Bern und Neuenburg sowie mehrere ornithologische Vereinigungen waren an der Planung und Finanzierung beteiligt. Die Arbeiten haben Mitte August begonnen und sollen rund zwei Monate dauern.
Die Fanel-Inseln wurden zwischen 1964 und 1965 als ökologischen Ausgleich für die Arbeiten im Rahmen der zweiten Juragewässerkorrektion angelegt. Da die Inseln etwas zu hoch gebaut wurden, haben sie im Laufe der Zeit trotz erster Anpassungsarbeiten in den Jahren 1987 und 1991 an Attraktivität für Vögel verloren.
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