Mittlerweile hat sich der Walliser Staatsanwalt zu Wort gemeldet und sagt, dass Violier nicht in den Betrugsfall verwickelt gewesen sei.
Mittlerweile hat sich der Walliser Staatsanwalt zu Wort gemeldet und sagt, dass Violier nicht in den Betrugsfall verwickelt gewesen sei.
Am 31. Januar nahm sich Spitzenkoch Benoît Violier (†44) das Leben. Am Freitag fand in der Kathedrale in Lausanne der Abschiedsgottesdienst mit 1500 Menschen statt.
Heute machte das Westschweizer Wirtschaftsmagazin Bilan öffentlich: Violier war offenbar Opfer eines Schneeball-Investments mit teuren Spitzenweinen. Er habe eine erhebliche Summe Geld mit dem Investment verloren. Bilan spricht von einer Summe zwischen 800'000 Franken und 2 Millionen, die Violier verloren haben soll.
Die gleichen Flaschen zweimal verkauft
Im Zentrum der Affäre steht eine Walliser Gesellschaft mit zwei verurteilten Betrügern. Sie boten Flaschen von französischen Spitzenkellereien an. Nur: Die Flaschen mit einem Stückpreis zwischen 20'000 und 40'000 Franken wurden gleich mehrmals verkauft.
Betrüger B. und sein Kompagnon haben mit ihrem System insgesamt 20 Millionen Franken eingenommen – dem gegenüber standen Weine im Wert von insgesamt nur 10 Millionen. Schliesslich flog der Betrug auf.
Sah Violier deshalb keinen anderen Ausweg mehr, als den Freitod?
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