Diese Übung ist schiefgelaufen. Ein Helikopter-Pilot der Schweizer Armee hat am Montag am Bietschhorn im Walliser Lötschental beim Training einen EC635 erheblich beschädigt. Beim Üben einer Aussenlandung, einer Landung ausserhalb eines Flugplatzes, geriet er in Abwind. Die Folge: eine harte Landung.
Beim Aufprall auf den Boden sei beim Helikopter das Landegestell weggebrochen, sagt Armee-Sprecher Daniel Reist zu BLICK. «Der Pilot hob daraufhin wieder ab, flog weiter und machte auf der Fafleralp eine Notlandung.»
Untersuchung im Gang
Von dort sei der Helikopter am Mittwoch abtransportiert worden. Die Schadenshöhe ist laut Reist noch nicht bekannt. Um einen Totalschaden handelt es sich jedenfalls nicht. «Der Helikopter kann wieder repariert werden», sagt der Armeesprecher.
Zur Klärung der Schadenshöhe und zum genauen Unfallgeschehen ist eine Untersuchung im Gang. Der Pilot blieb unverletzt. Er war zum Unfallzeitpunkt allein an Bord. (noo)
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