Der Erdstoss dürfte in weiten Teilen der Schweiz verspürt worden sein. Kleinere Schäden seien bei einem Beben dieser Stärke in der Nähe des Epizentrums vereinzelt möglich, schrieb der Erdbebendienst. Das Beben ereignete sich demnach um etwa 01.00 Uhr ungefähr 14 Kilometer westlich der Stadt Pruntrut.
Die jurassische Kantonspolizei hatte in der Nacht keine Kenntnis von Schäden, wie es auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA hiess. Einige Menschen hätten aber bei der Polizei angerufen, nachdem sie den Erdstoss verspürt hätten.
«Hat gerade die Erde gebebt», fragte Twitter-User Daniel Rei. Auch im Raum Luzern hatten viele das Beben gespürt: «Das war heftig», schreibt etwa Reto Danuser aus Willisau.
Epizentrum in 5,9 Kilometern Tiefe
Das Epizentrum des Bebens lag in rund 5,9 Kilometern Tiefe. Der Erdbebendienst erhielt in der Nacht etliche Meldungen, wonach das Beben verspürt wurde. Darunter waren Anzeigen aus Orten in weit über 100 Kilometern Distanz zum Epizentrum.
Am nächsten beim Herd des Bebens lag gemäss der Liste des Erdbebendienstes Damvant JU, das Dorf ganz im Westen des Pruntruter Zipfels in der Nähe der Grenze zu Frankreich. (SDA)
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